Shraddha hat über René Descartes gesprochen – "Ich denke, also ich bin!! " ÄB: 😐 Okay! JB: Und dann das nächste Kabarett hat allen erstaunt und stumm gelassen. Laut ihm kann man mithilfe eines Hemdes das Sprachgefühl verstehen! ÄB: Ich verstehe nur Bahnhof, Schatz! JB: Okay, ich versuche zu erklären. Also, ein Deutscher trägt immer weißes, richtig gebügeltes Hemd. Die deutsche Sprache ist auch so, fest mit grammatischen Regeln. ÄB: Oh, okay! Aber warum Hemd? JB: Da es über H indi, E nglish, M arathi und D eutsch gesprochen wurde! ÄB: 🤔🤔… Ohhhh! HEMD! Anurag oder? Darad yaaaar, nusta Darad…!!!! JB: Genau! Dann hat Meru über ihre Brudersgeburt gesprochen, was allen an eigene Brüderchen und Schwesterchen hat erinnern lassen. Und dann kam lieblings Shrutu mit Liebe zur Worte! "Man muss sich verlieben lassen, es ist doch schön" – so Shrutu! ÄB: Stimmt! JB: Dann hat Sanu nach Lösung für die Denkblockaden mangels spezifischen Wörter beim täglichen Schreibritual gefragt. Und die einzige und berühmte Antwort drauf war da zur Verfügung – Trotzdem…….
Am Ende bleibt unser Alltag aber vor allem eins: eben routiniert und alltäglich. Und soll an dieser alltäglichen Mittelmäßigkeit wirklich etwas falsch sein? Es ist mehr als okay, morgens mal nicht aus dem Bett zu kommen und abends lieber auf der Couch sitzen zu bleiben, anstatt noch ein straffes Sportprogramm durchzuziehen oder sich um den Papierkram zu kümmern, der schon seit Wochen liegen geblieben ist. Wir müssen im Alltag nicht alles schaffen, nicht überdurchschnittlich produktiv sein und schon gar nicht perfekt. Machen wir uns selbst am meisten Druck? Ich würde mich selbst als eine sehr reflektierte Person bezeichnen. Vielleicht bin ich etwas zu emotional und zerdenke zu viel. Einerseits schätze ich Routinen und Beständigkeit sehr, andererseits wird mir Alltag schnell zu langweilig und ich sehne mich nach mehr Aufregung in meinem Leben. Und schon ist er da: der Druck, mehr zu machen, mehr zu sein, mehr zu erleben. Dieser Druck kommt nur bedingt von außen. Der Ursprung liegt in meiner eigenen Unsicherheit.
HOnigkuchenpferde und innere Dämonen Im Grunde ist nichts daran besser als "höher, schneller, weiter". Wir pressen uns in ein Korsett, in dem wir nicht nach Geld oder gesellschaftlich anerkanntem Erfolg streben, sondern nach Selbstliebe, Happiness und Erfüllung. Und dabei vergessen wir genauso das Leben wie die, die wie wild Karriereleitern hochklettern. Es ist schlichtweg der Versuch einer weiteren Generation, Zufriedenheit und einen Sinn zu finden. Und diesen Versuch unterstütze ich, weil auch ich meinen eigenen Weg suche, auf dem ich persönliche Erfüllung finde, und weil auch ich zufrieden sein möchte. Aber ich finde es gefährlich, alles Negative wegzulächeln und sich selbst und anderen gegenüber Druck aufzubauen, dass man schuld und schwach ist, wenn das Leben dann doch mal scheiße ist. Ich für mich empfinde es auch so, dass ich selbst in der Hand habe, wie ich mit schwierigen Phasen, schlechten Tagen und miesen Gefühlen umgehe. Aber gerade deshalb glaube ich, ist es wichtig, all dem auch eine Daseinsberechtigung zuzusprechen und Raum zu lassen und jeder/jedem seinen/ihren eigenen Umgang damit zu gewähren.
Kopfkarussell Es ist mehr als okay, mittelmäßig zu sein © Shutterstock Alles in unserer Gesellschaft zielt auf Selbstoptimierung ab. Unsere Autorin kennt diesen Druck nach Perfektion und stellt sich die Frage "Darf ich mittelmäßig sein? " Es wird nahezu überall propagiert: "Werde jeden Tag besser als zuvor"; "Drei Schritte zu deinem neuen Traumkörper" und "That Girl Routinen" für einen perfekt strukturierten Alltag. Die Gesellschaft vermittelt uns, dass wir nicht gut genug so sind, wie wir sind. Dass wir immer etwas an uns, unserer Ernährung, unserem Job und unseren Beziehungen verbessern können. Für alles gibt es einen Zehn-Punkte-Plan, einen Ratgeber-Podcast oder Instagram-Posts, die uns motivieren sollen. An Ratschlägen und Tipps zur Selbstoptimierung und zu Wachstum ist grundsätzlich nichts falsch. Sie können hilfreich sein und uns weiter bringen, aber die Dosis macht das Gift. Mich persönlich schreckt die Masse an Tipps ab und ich stecke den Kopf in den Sand. Kommt der Wunsch nach Perfektion von außen?
Ihre Gründungsidee ist heute noch aktuell: Frauen helfen Frauen in besonderen Not- und Konfliktsituationen. Überörtliche Struktur Im Sozialdienst katholischer Frauen engagieren sich in bundesweit 150 Ortsvereinen rund 5. 000 berufliche Mitarbeiterinnen und über 14. 000 Mitglieder und Ehrenamtliche. Die Bundeszentrale hat ihren Sitz in Dortmund. Mädels in gütersloh germany. Der SkF ist in 25 von 27 Diözesen vertreten. SKF Bundeszentrale Dortmund: info(at)skf-zentrale(dot)de Diözesan-Caritas-Verband im Erzbistum Paderborn SkF/SKM Geschäftsstelle: (at)caritas-paderborn(dot)de
FSV Gütersloh 2009 | Bundesliga | Frauenfußball aus dem Kreis Gütersloh | Offizielle Homepage - FSV Gütersloh 2009
ca. 68 km entfernt Göbel´s Landhotel Wellness Hotel Göbel´s Landhotel, Willingen Alltag und Stress verstummen - Entspannung pur Momente voller Glück. Genießen Sie die Art, den Stil und den Charme des Hauses, verwöhnt und aufmerksam betreut von unserem freundlichen und familiären Team. Mädels in gütersloh gütsel das. Die Erfüllung Ihrer Wünsche ist unser erstes Anliegen. Ihre Familie Göbel freut sich auf Sie ca. 69 km entfernt Landhotel Grimmeblick Wellness Hotel Fotos Landhotel Grimmeblick, Winterberg Wir machen Wellness Träume wahr, ohne in den Süden zu Fliegen Das etwas andere Wellness & Event Erlebnis Hotel. Das etwas andere steht für viele Dinge in unserem familär geführtem Haus, wie die etwas anderen Themenzimmer, das musikalische Restaurant, der etwas andere Wellnessbereich und nicht zu vergessen unse ca. 78 km entfernt Göbel´s Hotel Quellenhof Wellness Hotel Göbel´s Hotel Quellenhof, Bad Wildungen Quisisana-Spa - Willkommen zum Wohlfühlen Willkommen zum Wohlfühlen... Unser traumhaft schönes Wellnessparadies auf 1.