Ferienwohnung Nautilus Strand Grömitz 10 16 Grömitz 14 – Der Freischütz Handlung

July 13, 2024, 11:13 pm

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Produktion und Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Freischütz in Berlin wurde auf ORWO -Color gedreht und hatte seine Erstausstrahlung am 7. Juni 1987 im 1. Programm des Fernsehens der DDR. Die Dramaturgie des Films lag in den Händen von Márta Rafael, das Szenarium wurde gemeinsam von Klaus Eidam erarbeitet. Der Freischütz | WISSEN-digital.de. Kritiken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] "Fürs DDR-Fernsehen produzierte, stimmungsvolle Künstlerbiografie: Einige Jahre aus dem Leben Carl Maria von Webers, des Komponisten der Oper 'Der Freischütz'. Szenen und Arien aus seinen Werken werden dramaturgisch geschickt in die Handlung eingeflochten. " Für Angelika Rätzke von der Berliner Zeitung zeichnete sich der Regisseur Klaus Gendries durch eine Bildsprache aus, die von hoher Kultiviertheit zeugt. Besonderes Stilempfinden bewies er bei der Lichtgestaltung und bei der Wahl der romantischen Landschaftsbilder. Dazu gehörte auch die hochempfindsame Beobachtung durch den Kameramann. [2] Mimosa Künzel meinte in der Neuen Zeit, dass man sich schon in der Opernszene auskennen musste, wenn man sich zurechtfinden wollte.

Der Freischütz | Wissen-Digital.De

Romantische Oper in drei Akten von C. M. v. Weber. Das Libretto ist in deutscher Sprache geschrieben und stammt von Friedrich Kind. Zwei Hauptquellen sind aus dem Text zu schließen: ein Buch aus dem Jahr 1730, in dem Zitate aus den Gerichtsakten einer böhmischen Stadt versammelt sind, und das "Gespensterbuch" von Johann August Apel und Friedrich Laun, in dem unter anderem die Volkssage "Der Freischütz" zu finden ist. Die Oper wurde am 18. Juni 1821 im Schauspielhaus in Berlin uraufgeführt. Die wichtigsten Personen Ottokar, regierender Fürst (Bariton) Kuno, fürstlicher Erbförster (Bass) Agathe, seine Tochter (Sopran) Ännchen, eine junge Verwandte (Sopran) Kaspar, erster Jägerbursche (Bass) Max, zweiter Jägerbursche (Tenor) ein Eremit (Bass) ein weiser Mann Kilian ein reicher Bauer (Tenor) Handlung Die Oper spielt in Böhmen, Mitte des 17. Jahrhunderts, kurz nach dem Dreißigjährigen Krieg. Kurzfassung von Oper 'Freischütz'?! (Handlung). Der Bauer Kilian siegt im Gegensatz zum Jägerburschen Max bei einem Preisschießen. Max fürchtet, beim nächsten Preisschießen wieder zu versagen und damit zugleich Agathe, die Tochter des Erbförsters Kuno, die dem Sieger zusteht, zu verlieren.

Der Freischütz - Semiszenische Aufführung - Landesbühnen Sachsen

Er behandelt die Oper Der Freischütz des deutschen Komponisten Carl Maria von Weber. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dresden, 1821. Carl Maria von Weber ist zum Königlichen Kapellmeister und Direktor der Deutschen Oper bestellt, um eine rein deutsche Oper zu etablieren. Weber selbst bevorzugt lediglich eine gleichberechtigte Rolle der deutschen Oper neben den Opern anderer Nationen. Der Freischütz - Semiszenische Aufführung - Landesbühnen Sachsen. Gleichzeitig sorgt es für Unmut, dass der Italiener Gaspare Spontini mit Billigung von König Friedrich Wilhelm III. seine Oper Olimpie in Berlin aufführen will. Im Vorfeld seiner im Entstehen befindlichen Oper Der Freischütz hat Weber mit Intrigen zu kämpfen; gleichzeitig haben die herrschenden Schichten Angst vor den Freiheitsidealen der Oper. Graf Brühl, Generalintendant der Preußischen Hoftheater, sieht eine Möglichkeit, ihn mit dem Freischütz als Kapellmeister in Berlin durchzusetzen. Zur gleichen Zeit arbeitet Baumeister Karl Friedrich Schinkel am Schauspielhaus in Berlin. Spontini beklagt, dass Graf Brühl durch den Bau des Schauspielhauses kein Geld mehr für die Aufführung seiner Olimpie übrig hat.

Kurzfassung Von Oper 'Freischütz'?! (Handlung)

Der junge Jäger Max (Michael König) ist in Agathe (Juliane Banse), die Tochter des Erbförsters Kuno (Benno Schollum) verliebt. Den Traditionen der Zunft folgend soll der junge Mann nun seine Eignung als Ehemann und zukünftiger Erbe mit einem "Probeschuss" unter Beweis stellen, was für den Schützen eigentlich kein Problem sein sollte. Doch in letzter Zeit scheint es, als habe ihn sein Jägersglück verlassen, was sich unter anderem darin zeigt, dass er beim Schützenfest ein Wettschießen gegen den Bauern Kilian (Olaf Bär) verliert. Neben der Schmach, vor einem Publikum versagt zu haben, kommen nun die Zweifel an den eigenen Fähigkeiten hinzu – wird er beim Probeschuss versagen? In seiner Not wendet sich Max an den sinistren Kaspar (Michael Volle), der einen teuflischen Pakt mit dem "schwarzen Jäger" Samiel geschlossen hat. Von diesem soll Max nun sieben Freikugeln erhalten, die von Samiel gelenkt ihr Ziel niemals verfehlen. Was der junge Jäger nicht ahnt: Die siebte und letzte Kugel dient einem ganz besonderen Zwecke und soll Kaspar dabei helfen, seine finsteren Pläne Realität werden zu lassen… Carl Maria von Webers Oper aus dem Jahr 1821 ist beinahe so etwas wie ein Nationalheiligtum der Deutschen – zumindest jener, die regelmäßig die Oper besuchen.

Kaspar verpflichtet ihn zu striktem Schweigen ( Schweig, damit dich niemand warnt! ) und triumphiert: Weil Agathe ihn, Kaspar, abgewiesen hat, soll Max das Opfer von Höllengeistern werden. ZWEITER AKT Im Forsthaus versucht Ännchen alles, mit heiteren Ideen Agathe, die von unbestimmten trüben Ahnungen verfolgt wird, aufzuheitern ( Kommt ein schlanker Bursch gegangen). Bevor sie sich zur Ruhe begibt, erwartet Agathe ihren Max ( Wie, nahte mir der Schlummer), der verwirrt und erschreckt wirkt, auch rasch wieder aufbricht, weil er in die Wolfsschlucht müsse, um einen erlegten Hirsch zu bergen. Ihn des Nachts in dieser "Schreckensschlucht" zu wissen, erfüllt Agathe und Ännchen mit banger Sorge ( Wie? Was? Entsetzen! ). In der Schlucht sind unheildrohende Zauberformeln unsichtbarer Geister bei bleichem Vollmond zu hören, Kaspar ruft Samiel herbei. Er will ihm Max als neues Opfer zuführen, um so sein eigenes an den "schwarzen Jäger" verpfändetes Leben zu retten. Sechs treffsichere Freikugeln soll Max dafür erhalten, eine Siebente aber soll Samiel lenken - auf Agathe, wünscht Kaspar.

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