Im Kinderbecken können sich kleine Mädels und Jungs planschend vergnügen, ein bunter Leuchtturm mit Kinder-Rutsche und eine wasserspeiende Spritzfigur unterhalten die Kids außerdem. Leicht versteckt in der Ecke gibt es noch ein Planschbecken, welches mit seiner Umrandung mit bunten Riesen-Bauklötzen kaum an seiner Funktion als Baby- und Kinderplanschbecken zweifeln lässt. Um ganz nah bei seinem Nachwuchs zu sein bietet es sich an, eine der zahlreichen Sitzmulden am Beckenrand als Aufsichtsplatz zu nutzen. Positiver Nebeneffekt: Die Beine baumeln im angenehm temperierten Wasser. Kombibad Altenkessel | Saarbrücker Bäder. Damit der Kinderspaß nicht zu kurz kommt gibt es auch hier Attraktionen in Form einer wasserspeienden Schlange und einer kleinen Kinder-Rutsche. Fazit Das Beckenangebot endet hier, eine Riesenrutsche gibt es nicht und so bleibt nur noch der Verweis auf die Sauna, welche Ruhe suchenden Sportlern und Wellnessfreunden einen Zufluchtsort bietet. Das Aqualouis Hallenbad in Saarlouis ist ganz klar ein Sport- und Freizeitbad für die Nahversorgung der Stadt.
Auch ein Wickelraum wurde eingerichtet. Durch die Neugestaltung der Gastronomie im Hallenbad, die sowohl von innen als von außen zugänglich ist, hat das Bad an weiterer Attraktivität gewonnen. Die Öffnungszeiten des Hallenbades für Besucher Dienstag 06. 30 – 07. 45 Uhr 13. 00 – 21. 00 Uhr Mittwoch 06. 00 – 18. 00 Uhr Donnerstag 06. 00 Uhr Freitag 06. 00 Uhr Samstag 08. PERLBAD - Perl zum Entdecken | Erleben | Genießen. 00 – 09. 30 Uhr 13. 00 Uhr Sonntag 08. 00 Uhr. Einlass- und Kassenschluss ist eine Stunde vor Schließung des Bades. Das Hallenbad ist geschlossen: Neujahr, Ostern, 1. Mai, Pfingsten, Allerheiligen, Heiligabend, Weihnachten, Silvester und während der Freibadsaison. Eintrittspreise Erwachsene Einzelkarte: 4 Euro Zwölferkarte: 40 Euro Jahreskarte: 150 Euro Jugendliche Einzelkarte: 2 Euro Zwölferkarte: 20 Euro Jahreskarte: 70 Euro Familienkarte Familien-Tageskarte: 9 Euro Familien-Jahreskarte: 200 Euro Telefon 06831-73871
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#21 Die Indios in Südamerika haben früher Kokablätter gekaut, damit sie fähig waren, grosse Strecken in grosser Geschwindigkeit zu Fuss zurückzulegen. Nach so einer Spezialaufgabe war dann aber auch wieder Schluss mit der Einnahme der Droge. Ich wollte nur nochmal festhalten, dass Koka eine Kulturpflanze ist und nicht mit dem quasi-industriell veredeltem Cocain verkleichbar ist. Doch der Internationale Suchtstoffkontrollrat (International Narcotics Control Board, INCB)(1) hat in seinem Bericht vom 5. März dieses Jahres Koka abermals als illegal eingestuft. Er appelliert von Neuem an "Bolivien und Peru, ihre nationalen Gesetze zu ändern", um auch "das Kauen der Kokablätter und die Herstellung von Tee" zu verbieten. Koks im Bundestag - Verzeiht Volker Beck. Für Präsident Evo Morales ist das ein harter Schlag: Seit er 2005 an die Macht kam, ist er fest entschlossen, der internationalen Gemeinschaft zu zeigen, dass das Kokablatt keine Droge ist. Würden die Länder des Nordens es nicht als Kokain konsumieren, wäre Koka nie so stigmatisiert worden, meint Emilio Caero, Kokabauer in den Yungas, einer anderen großen Anbauregion. "
Sie laufen ihnen also – wieder einmal – in die Falle. Solche Aktionen der sogenannten "Identitären Bewegung" (IB) sind Provokationen. Sie leben nicht von dem, was sie tatsächlich tun – das ist oft eher läppisch (im konkreten Fall: Plakate aufhängen, einen Haufen Steine aufschütten, irgendwas mit Kanthölzern). Sie leben von den Reaktionen, die sie damit auslösen. Von der Hysterie, der Aufregung, den Fehlern. Je größer die Empörung, desto größer die Aufmerksamkeit, desto erfolgreicher die Aktion. Schon mal nüchtern auf einer koksparty gewesen sagt ratschefin buyx. Während die braven Demokraten sich angesichts irgendeiner neuen Dreistigkeit einen Hyperventilationswettbewerb liefern und nach den größten Superlativen greifen, geben sich die Rechtsextremen dann bewusst harmlos und verweisen darauf, dass sie doch gar nichts Schlimmes gemacht hätten. Mit etwas Pech wirken dann nicht sie extrem, sondern die, die sich über sie empören. Damit das gelingt, sind sie auf Mithilfe ihrer Gegner angewiesen. Und die tun ihnen regelmäßig den Gefallen. Ich habe keinerlei Sympathien für die IB, für ihre Personen, ihre Methoden, ihre Ziele.