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July 17, 2024, 6:51 am
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Guten Appetit! Deine Bewertung: Hast du das Rezept ausprobiert? Bewerte es und hilf anderen eine gute Wahl zu treffen. Nährwerte (pro Portion) [[ nutritional]] [[ index]] kcal µg g

Den Wirsing entstrunken und ebenfalls klein schneiden. Fett in einem Topf zerlassen. Zuerst die Zwiebeln und Möhren bei niedriger Temperatur andünsten lassen, dann den Wirsing zugeben und abschließend die Kartoffeln. Mit der Brühe auffüllen und mit den Gewürzen abschmecken. Die Zutaten für die Hackbällchen verkneten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Aus der Masse kleine Bällchen formen und in den Topf geben (nicht unterrühren, sonst zerfallen sie). Den Deckel auf den Topf legen und alles bei mittlerer Temperatur für 25 Minuten kochen lassen. Wenn die Kartoffeln gar sind, kann serviert werden. Am besten aber vorher noch einmal abschmecken! Es hat genauso gut geschmeckt wie erwartet. Vielen Dank also an die liebe Yushka für das Rezept! Ich gehe davon aus, dass es diesen sehr einfachen Eintopf wieder geben wird. Wirsing hackfleisch kartoffeln eintopf vegetarisch. Diese Website verwendet Cookies, um Ihre Erfahrung zu verbessern. Wir gehen davon aus, dass Sie damit einverstanden sind, Sie können sich jedoch abmelden, wenn Sie dies wünschen.

Ist Mobile Payment nur ein Trend in der Großstadt? Entscheidet Alter oder Geschlecht über die präferierte Bezahlform? Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme überprüft Bezahlmythen anhand der von ihr in Auftrag gegebenen Umfrage unter 1. 237 Personen. Ein Blick auf die Bezahltypen der Republik zeigt: Einige Mythen halten der Realität nicht mehr Stand. So ist zum Beispiel die Girocard mit geringen Schwankungen nahezu gleich über alle Geschlechter, Alters-, Berufs-, Einkommens- und Regionalstrukturen verteilt. Rund 96 Prozent aller Befragten besitzen mindestens eine Girocard. Ein genauer Blick auf die Bezahltypen hierzulande verrate teils Überraschendes. Die generelle Präferenz für die Kartenzahlung ist über die Geschlechter beispielsweise exakt gleich verteilt (39 Prozent). Wird der durchschnittliche Typ "Kartenzahler" betrachtet, ist dieser, laut Statistik, mittleren Alters (30 bis 44 Jahre alt). Jeder Zweite (49 Prozent) in diesem Alterssegment zahlt generell am liebsten mit Karte. Bei der Wahl zwischen Girocard und Kreditkarte ist sein Favorit mit großem Abstand die Girocard (65 Prozent) vor der Kreditkarte (14 Prozent).

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Die Jüngeren ebnen den Weg für das moderne Bezahlen von morgen Insgesamt zeigt sich, dass die Bezahlpräferenz heute bereits beim bargeldlosen Zahlen liegt - vor allem jüngere Altersgruppen haben sich größtenteils vom Bargeld verabschiedet. Das Zahlen mit Karte oder Smartphone ist hier längst verankert. Während sich die Generation über 60 Jahren noch zurückhaltender gegenüber neuen Technologien verhält, sind es vor allem jüngere und mittlere Altersgruppen, die zeigen, in welche Richtung sich das Bezahlen in Deutschland in Zukunft entwickeln wird. Durch den Innovationswillen der Jüngeren und allmählichen Annäherung der älteren Generation wird die Zweiteilung beim bargeldlosen Bezahlen in den kommenden Jahren weiter aufweichen. Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie im Exposé. Zur Studie Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. stützt sich auf insgesamt 1. 074 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre.

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Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie im Exposé. Zur Studie In den online-repräsentativen Studien von infas quo wurden Personen zwischen 16 und 69 Jahren zu ihrer aktuellen Meinung und ihrem Verhalten in der derzeitigen Corona-Krise befragt. Die Erhebungen des "Krisentrackings" von infas quo fanden regelmäßig zwischen März 2020 und November 2020 statt. Insgesamt beteiligte sich die Initiative Deutsche Zahlungssysteme an vier Erhebungswellen mit Fragen zum Bezahlverhalten während der Krise. Die hier dargestellten Ergebnisse gehen aus Welle 13 des "Krisentrackings" hervor, bei dem insgesamt 1. 399 Personen befragt wurden. Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. V. Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen. Sie bündelt die Interessen ihrer Mitglieder und vertritt sie gegenüber Politik und Medien.

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Denn fast ein Viertel (24 Prozent) kann es sich schon heute vorstellen, per Smartphone zu bezahlen. Die beschleunigte Akzeptanz der Kontaktlosfunktion der Bürger lässt darauf schließen, dass in Zukunft häufiger der Griff zum Smartphone und nicht ins Portemonnaie erfolgt. Galt Deutschland beim elektronischen Bezahlen lange als Nachzügler, ist es inzwischen in der Gesellschaft fest etabliert. Vielleicht gehört deshalb auch das Smartphone, in jedem Fall aber das Kontaktlose Bezahlen, an der Kasse - neben Bargeld und Karte - bald fest zu unserem Alltag. Mehr Ergebnisse der Studie finden Sie im Exposé. Zur Studie Die Untersuchung des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme stützt sich auf insgesamt 1. 237 Interviews mit einem repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung ab 16 Jahre. Die Interviews wurden zwischen dem 3. und 16. Juli 2020 mündlich-persönlich durchgeführt. Zur Initiative Deutsche Zahlungssysteme e. V. Die Initiative Deutsche Zahlungssysteme mit Sitz in Berlin versteht sich als Netzwerk für Unternehmen und Institutionen, die die bargeldlosen Bezahlverfahren der Deutschen Kreditwirtschaft akzeptieren oder die hierfür notwendige Infrastruktur bereitstellen.
Obwohl die bargeldlose Bezahlung im Mobilitätsbereich von Kommunen als sinnvoll erachtet wird, besteht noch Ausbaupotenzial beim Angebot: An den E-Ladesäulen beträgt die Akzeptanz der girocard laut Aussage der Kommunen bereits 45 Prozent, an Parkscheinautomaten hingegen sind es nur 15 Prozent. Bei beiden spielt die Bezahlung via App bereits eine entscheidende Rolle. Home-Office steigert Nachfrage nach digitalen Dienstleistungen Doch im generellen Angebot digitaler Dienstleistungen besteht noch Ausbaupotenzial: Gaben vor sieben Jahren Kommunen an, dass 13 Prozent der Dienstleistungen online genutzt und auch bezahlt werden können, sind es heute 20 Prozent. Weitere 18 Prozent geben an, dass Dienstleistungen bereits online genutzt aber noch nicht bezahlt werden können. DStGB-Hauptgeschäftsführer Landsberg betont: "Kommunale Dienstleistungen, wie zum Beispiel die Ausstellung einer Geburtsurkunde, werden wann immer rechtlich möglich künftig auch digital angeboten werden. Es ist aber ein Prozess, der Zeit benötigt und zwingend auch durch einen flächendeckenden Breitbandausbau bis zur letzten Milchkanne begleitet werden muss.

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