Seit Oktober 2015 betreiben wir das Haus zusammen mit der ev. Kirchengemeinde Hümme und vielen Kooperationspartnern. Unser Verein "Generationenhaus Bahnhof Hümme" wächst stetig. Wir haben bereits über 170 Mitglieder. Das bildet das Fundament für die erfolgreiche Arbeit im Generationenhaus. Unser Angebot wird weiter ausgebaut und umfasst neben Bildung (Volkshochschulkurse) und Kultur (mit dem Kulturforum Hofgeismar) zahlreiche Angebote im Seniorenbereich, zunehmend aber auch generationenübergreifend. So findet täglich Programm im Haus statt. Bis zu sieben Veranstaltungen pro Tag laufen teilweise parallel in den unterschiedlichen Veranstaltungsräumen. Generationenhaus bahnhof hümme. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir kürzlich einen vierten Veranstaltungsraum im Obergeschoss eröffnet. So haben wir im Jahr ca. 800 Veranstaltungen mit ca. 10. 000 Besuchern, die das Angebot nutzen. Nachdem unser Generationenhaus Anfang des Jahres offiziell als Mehrgenerationenhaus in das Bundesprogramm aufgenommen wurde, konnten wir unser hauptamtliches Team erweitern.
Der Offene Treff ist Caféstube, Erzählsalon, Spielzimmer, Treffpunkt der Generationen und Wohnzimmer für alle. Hier können sich alle Interessierten mit ihren Erfahrungen und Fähigkeiten einbringen und zugleich vom Wissen und Können der anderen profitieren. Generationenhaus bahnhof homme sans. Viele Projekte sowie Angebote der Häuser werden im Offenen Treff geboren. So vielfältig wie die Menschen: die Angebote im Mehrgenerationenhaus Rund um den Offenen Treff unterhält jedes Mehrgenerationenhaus eine Vielzahl von Angeboten, die so vielfältig sind wie die Nutzerinnen und Nutzer selbst. Dazu gehören Betreuungs-, Lern- und Kreativangebote für Kinder und Jugendliche, Weiterbildungskurse für den (Wieder-)Einstieg in den Beruf, Unterstützungsangebote für Pflegebedürftige und deren Angehörige, Sprachkurse für Migrantinnen und Migranten und vieles mehr. Mehrgenerationenhäuser sind kompetente und verlässliche Partner für jedes Alter und in allen Lebenslagen. Unverzichtbare Basis: das freiwillige Engagement Freiwillig Engagierte leisten in den Mehrgenerationenhäusern einen unverzichtbaren Beitrag.
Auch für die Hümmer Vereine und die ev. Kirchengemeinde gibt es Räumlichkeiten. Außerdem finden immer wieder wechselnde Ausstellungen statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
"Das ist genau unser Ding, das leben wir. " Und genau dafür gab es jetzt in Wiesbaden den Preis, den Sozialminister Kai Klose an Inge Seidenstücker sowie Beate Carl stellvertretend für den ganzen Verein überreichte. Der Wettbewerb wurde zum siebten Mal ausgeschrieben. Schwerpunkt war 2021 das Thema "Intergenerative Solidarität in Zeiten der Pandemie". Die kreativen Konzepte der Preisträger zeichneten sich dadurch aus, so der Minister, dass sie das gemeinsame Miteinander von Jung und Alt auch in Zeiten der Pandemie fördern, Verantwortungsübernahme vor Ort unterstützen und bestehende Strukturen und Hilfsangebote vernetzen. Peter Nissen: Preis ist Anerkennung für Arbeit Und dies in Hümme offensichtlich am preiswürdigsten: Fünf Preisträger waren in der Endauswahl um den Hauptpreis, der schließlich an den Verein Generationenhaus ging. Wir über uns - Generationenhaus Bahnhof Hümme. "Wir haben uns wirklich sehr gefreut", sagt Peter Nissen. Erst einmal habe es dazu einen regen Telefonaustausch gegeben, man wolle das Ganze aber auch noch einmal in Ruhe im Verein würdigen.
Der aktive Vorstand des Betreibervereins sorgt zusammen mit den hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und den vielen ehrenamtlichen Helfern für den reibungslosen Betrieb des Generationenhauses und baut das Angebot zunehmend weiter aus. Was ist ein Mehrgenerationenhaus? Mehrgenerationenhäuser sind Begegnungsorte, an denen das Miteinander der Generationen aktiv gelebt wird. Sie bieten Raum für gemeinsame Aktivitäten und schaffen ein nachbarschaftliches Miteinander in der Kommune. Mehrgenerationenhäuser stehen allen Menschen offen – unabhängig von Alter oder Herkunft. Jede und jeder ist willkommen. Der generationenübergreifende Ansatz gibt den Häusern ihren Namen und ist Alleinstellungsmerkmal: Jüngere helfen Älteren und umgekehrt. Mehrgenerationenhäuser gibt es nahezu überall in Deutschland. Generationenhaus bahnhof homme pas cher. Bundesweit nehmen rund 550 Häuser am Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus teil. Mittelpunkt jedes Mehrgenerationenhauses: der Offene Treff Das Herz aller Mehrgenerationenhäuser schlägt im Offenen Treff. Hier kommen Menschen miteinander ins Gespräch und knüpfen erste Kontakte.
Wo haben sie Deutsch gelernt? Was hat sie motiviert? Was hat ihnen beim Lernen geholfen? Wie finden sie Deutsch? Hören Sie jetzt die Interviews. Welche Informationen im Text (S. 10) sind falsch? Studio d A 2 -01 Sprachen und Biografien __________________________________Gründe nennen Warum lernen Alice, Akira, Rebecca und Gabriella Deutsch? oder: Warum haben Alice, Akira, Rebecca und Gabriella Deutsch gelernt? ihr Deutsch Spaß gemacht hat. Alice Ak Gab riella ira ec Reb ca lernt Deutsch, hat Deutsch gelernt sie sich sehr für die deutsche Literatur interessiert hat. er Deutsch für sein Studium braucht., weil er sich für Technik und Geschichte interessiert. Deutschland das wichtigste Exportland in Europa ist. man so die Wünsche der Kunden besser versteht. sie einen deutschen Freund hat. sie für eine deutsche Firma gearbeitet hat. sie in Deutschland studieren wollte. Studio d A 2 -01 Sprachen und Biografien _____________________________über Lernbiografien sprechen Was wissen Sie über die Personen?
Slides: 16 Download presentation Studio d A 2 -01 Sprachen und Biografien _______________________________über Sprachen sprechen Ca. 20 Millionen Menschen in der Welt lernen Deutsch. Sie lernen in Sprachinstituten, Universitäten, Goethe Instituten und Volkshochschulen. Sie lernen im Kurs oder zu Hause, mit Partnern oder auch allein. Sie lernen mit Büchern CDs oder mit dem Internet. Was glauben Sie? Warum lernen 20 Millionen Menschen Deutsch? Sammeln Sie Argumente. Machen Sie eine Mindmap. Studio d A 2 -01 Sprachen und Biografien _______________________________über Sprachen sprechen Auch diese Leute lernen Deutsch oder haben Deutsch gelernt. Woher kommen sie und warum lernen Sie Deutsch? Was meinen Sie? Sprechen Sie mit Ihrem/Ihrer Partner/in. Studio d A 2 -01 Sprachen und Biografien _____________________________über Lernbiografien sprechen Was passt? Ordnen Sie zu. Studio d A 2 -01 Sprachen und Biografien _______________________________über Sprachen sprechen Ordnen Sie die Textteile den Personen zu.
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Anders als im klassischen Auflagendruck werden Bücher erst dann gedruckt und produziert, wenn sie bereits bestellt worden sind. Die beteiligten Prozesse sind so effizient aufeinander abgestimmt, dass Leserinnen und Leser kaum einen Unterschied zu lagernden Titeln wahrnehmen. Dieses Prinzip ermöglicht den Autorinnen und Autoren äußerst risikoarmes Veröffentlichen und schont obendrein die Umwelt.