Ernst A Plischke / Spielbericht Hallenturnier Nfl.Com

July 17, 2024, 8:17 pm

"Ernst A. Plischke" von Christoph Schnoor erzählt die Geschichte des österreichischen Architekten der Moderne zwischen Wien und Neuseeland. Der österreichische Architekt Ernst Plischke studierte bei Oskar Strnad, Josef Frank und Peter Behrens, gründete 1928 sein eigenes Architekturbüro und arbeitete ein Jahr später für sechs Monate in New York für Ely Jacques Kahn. Mit dem modernen Arbeitsamt in Wien-Liesing feierte er 1931 seinen ersten internationalen Erfolg. Acht Jahre später flüchtete der Architekt nach Neuseeland und konnte sich dort zunächst im Department of Housing Construction bei wichtigen modernen Wohnhausbauten der neuseeländischen Regierung einbringen. 1948 gründete Plischke in seiner neuen Heimat Wellington erneut ein Büro – gemeinsam mit Cedric Firth – und setzte ein Vielzahl grosser Projekte um. Eine präzis detaillierte, aber zurückhaltende Architektur der Moderne, die sich der jeweiligen Landschaft behutsam einpasste, zeichnete seine Handschrift aus. 1963 kehrte er als Professor der Akademie der bildenden Künste nach Wien zurück, doch beeinflusste die heimische Architekturszene nicht nur durch seine Lehrtätigkeit sondern viel mehr auch durch seine Position als herausragender österreichischer Architekt der Moderne.

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Er konnte eine grosse Anzahl Bauten verwirklichen, die Wohnhäuser, Kirchen und das Massey House in Wellington umfassen. Er vertrat eine präzis detaillierte, zurückhaltende Architektur der Moderne, die sich der jeweiligen Landschaft behutsam einpasste. 1963 kehrte Plischke als Professor der Akademie der bildenden Künste nach Wien zurück. Das Haus Frey in Graz (1973) kann als Kulmination von Plischkes in Österreich und Neuseeland gesammelten Erfahrungen gelten. Sein Einfluss auf die heimische Architekturszene war sowohl aufgrund seiner Lehrtätigkeit als auch aufgrund seiner Position als herausragender österreichischer Architekt der Moderne bedeutend.

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Mit den Mitgliedsbeiträgen ab 2015 wurde das 2020 bei Park Books Zürich erschienene Buch Ernst A. Plischke. Architekt zwischen den Welten von Christoph Schnoor mitfinanziert und auch die Abwicklung wurde von der EAP Gesellschaft koordiniert. Ab 2021 widmet die Ernst A. Plischke Gesellschaft die Mitgliedsbeiträge und Spenden dem neu ins Leben gerufenen Ernst A. Plischke Studienpreis.

Er konnte eine grosse Anzahl Bauten verwirklichen, die Wohnhäuser, Kirchen und das Massey House in Wellington umfassen. Er vertrat eine präzis detaillierte, zurückhaltende Architektur der Moderne, die sich der jeweiligen Landschaft behutsam einpasste. 1963 kehrte Plischke als Professor der Akademie der bildenden Künste nach Wien zurück. Das Haus Frey in Graz (1973) kann als Kulmination von Plischkes in Österreich und Neuseeland gesammelten Erfahrungen gelten. Sein Einfluss auf die heimische Architekturszene war sowohl aufgrund seiner Lehrtätigkeit als auch aufgrund seiner Position als herausragender österreichischer Architekt der Moderne bedeutend. Christoph Schnoor studierte Architektur und promovierte 2002 an der TU Berlin über das städtebauliche Traktat La construction des villes von Le Corbusier. Er lehrt Architekturgeschichte, Theorie und Entwerfen als Associate Professor am Unitec Institute of Technology in Auckland, Neuseeland.
Lutz Bertram mit Glücksfee Denise Plumeyer bei der Ziehung der Teams. Fotos (2): Heiner Brandes Im Vereinsheim des SV Schladen wurde am Abend des 04. 12. 2013 die Gruppenauslosung zum Schladener "Budenzauber" ausgelost. Als "Glücksfee" des Traditionsturniers fungierte Denise Plumeyer, die routiniert aus der Glasvase die Mannschaften zog. Während der kurzen Begrüßung dankten Thomas Bracke (SV Schladen) und Henning Plumeyer (VfR Dorstadt) den teilnehmenden Mannschaften für ihre Zusagen und richteten einige Dankesworte an den Hauptsponsor aus der Wolfenbütteler Straße in Braunschweig. So beginnt die Gruppe A am Donnerstag, dem 02. 01. 2014 mit den Mannschaften: SG Schladen/Gielde; SG Dorstadt/Ohrum/Bornum II; SG Lüttgenrode; SC Hornburg; MTV Gr. Denkte; TSV Lengde und FSV Fuhsetal. v. Spielbericht hallenturnier nfv market share size. l. :. Horst Jauernig, Henning Plumeyer, Thomas Bracke, Lutz Bertram, Denise Plumeyer. Am Freitag, dem 03. 2014 gehen dann folgende Mannschaften in der Gruppe B an den Start: SG Dorstadt/Ohrum/Bornum I; SG Gielde/Schladen; WSV Wiedelah; ESV Achim/Börßum; TSV Immenrode; SV Kissenbrück, SV Remlingen.

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