Leica Q Beispielbilder In Usa

June 29, 2024, 4:55 am

Serien mit 75 oder mehr Bildern waren im JPEG-Modus kein Problem. Per App lässt sich die Leica Q bequem vom Smartphone oder Tablet steuern. Dabei gibt es reichlich Einstellmöglichkeiten. Gute Fernsteuerung Dank eingebautem WLAN lässt sich die Q auch mit dem Smartphone oder Tablet fernsteuern. Die passende App gibt es für iOS und Android. Damit lassen sich sehr viele Einstellungen kontrollieren, etwa Belichtungsmodus, Blende oder ISO-Zahl. Praktisch für den Einsatz im Studio oder Zuhause: Die Fernsteuerung per App klappt auch über einen WLAN-Router. Da kann sich der Fotograf das Umschalten zum WLAN der Kamera sparen. Mäßige Akku-Laufzeit Da ist die Bedienungsanleitung erfrischend ehrlich: Wer ein längeres Shooting plant, sollte doch bitte einen Ersatzakku mitnehmen. Ein guter Tipp, denn die Leica Q leert den Akku recht zügig. Im Praxis-Test war der Akku einmal nach 400 Bildern leer, da war auch eine Serie mit knapp 80 Bildern drunter – die kaum Strom verbrauchte. Beim zweiten Mal war der Stromspender sogar schon nach gut 200 Einzelbildern leer.

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Vollformat mit lichtstarker Weitwinkel-Festbrennweite 4. 000 Euro für eine Kompakte? Das kann sich nur Edelmarke Leica erlauben. Dafür lieferte die Leica Q im Praxis-Test aber auch eine Top-Bildqualität. Testfazit Einschätzung der Redaktion gut Der Preis für die Leica Q ist deftig. Wer die Ausgabe nicht scheut, bekommt eine sehr solide und kompakte Kamera mit Vollformat-Sensor, die Bilder in absoluter Spitzenqualität liefert und sehr einfach zu bedienen ist. Der sehr detailreiche Sucher ist ein echtes Highlight. Das Objektiv lässt sich zwar nicht auswechseln, ist dafür aber sehr lichtstark und richtig schön scharf. Produkt-Bewertungen bei Amazon lesen Die Kameras von Leica genießen einen geradezu legendären Ruf. Kein Wunder, wurde doch in Wetzlar vor 100 Jahren die Kleinbildfotografie erfunden. Mit Digitalkameras tat sich die Nobelmarke lange schwer. Da waren die Leica-Modelle eher konservativ designt – zumindest, wenn ein Sensor im Kleinbildformat drin steckte. Die Leica Q sieht dagegen richtig modern aus und bringt reichlich aktuelle Technik mit, darunter WLAN, Touchscreen und Autofokus.

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Dementsprechend serviert die Leica Q im Labor eine erstklassige Kantenschärfe: Knapp über 1. 800 Linienpaare pro Bildhöhe erzielt die Kamera sogar noch bei ISO 1. 600. Auch die Detailtreue überzeugt und bleibt bis in die oberen ISO-Stufen erfreulich hoch. Angebot von | Preise inkl. MwSt. zzgl. Versand Dehnbare Festbrennweite Dass Kantenschärfe und Detailwiedergabe entsprechend gut ausfallen, dürfte unter anderem der geringen Weichzeichnung zu verdanken sein. Der Nachteil dadurch: Leica-typisch fällt das Bildrauschen vergleichsweise hoch aus. Bereits ab ISO 1. 600 zeigen sich Störpixel in der 100-Prozent-Ansicht deutlich. Hier müssen Fotografen eben selbst entscheiden, ob sie ein scharfes, aber verrauschtes Bild oder ein detail- wie auch rauschärmeres Foto bevorzugen. So gesagt, lässt sich der reguläre ISO-Bereich bis 12. 500 ohne große Einbußen nutzen. Der Boost-Modus mit 25. 000 und 50. 000 empfiehlt sich aufgrund der Farbfehler nur in Notfällen. Testbilder in allen ISO-Stufen finden Sie in der Fotostrecke.

Ein Fingerzeig genügt, um nur scharf zu stellen oder auch direkt auszulösen. Das hätten sich Videografen sicherlich auch für den Videomodus gewünscht. Denn beim Aufzeichnen der Full-HD-Filme mit 60 Bildern pro Sekunde stellt die Kamera selbstständig scharf. Da bleibt nur, in den manuellen Fokus zu wechseln. Dank Focus-Peaking alias Kantenhervorhebung erweist sich das sogar spielend leicht. Fertige Werke lassen sich anschließend drahtlos per WLAN und NFC an Smartphones senden. Allerdings zerrt das an der ohnehin schon kurzen Akkulauzeit. Maximal 136 Videominuten gehen in Ordnung, höchstens 460 Auslösungen kratzen aber am unteren Durchschnitt. Ein Ersatzakku wird daher Pflicht. Durchaus, die 4. 000 Euro für die Leica Q scheinen gerechtfertigt. Nicht nur, dass es hierfür die mit Abstand beste Kompaktkamera gibt. Sondern würde man ähnliche Leistung ins M-Lager überträgt, sind mindestens das Doppelte fällig. Und somit erweist sich die Leica Q eben doch als kleines Schnäppchen. Wenngleich als hochpreisiges.

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