Lausitzer Rundschau Bringt &Quot;20 Cent&Quot; Auf Den Markt

July 2, 2024, 6:08 am
Freitag, 13. Februar 2009 Artikel anhören Nach fällt auch 20 Cent dem Sparzwang zum Opfer Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck kehrt weiter mit eisernem Besen durch ihr Portfolio. Nach dem Nachrichtenpoortal fällt jetzt die Tageszeitung "20Cent" mit Ausgaben für das Saarland und die Lausitz dem Sparzwang zum Opfer. Das Blatt wird Ende des Monats eingestellt. Das teilte die zu Holtzbrinck gehörende "Lausitzer Rundschau" als Herausgeber der ostdeutschen Ausgabe mit. "Der Schritt fällt uns sehr schwer", beteuert Andreas Heinkel, Sprecher der Geschäftsführung. Pharmazeutische Dienstleistungen: Fixhonorar steigt um 20 Cent Festbeträg | PZ – Pharmazeutische Zeitung. "Aber die aktuelle Situation am Medienmarkt hat uns den Spielraum für die Weiterentwicklung von '20Cent' geraubt. " Das Blatt, das als erste deutsche Tageszeitung im Tabloidformat erschien, wird seit Mai 2004 in Cottbus produziert, die Ausgabe für das Saarland folgte 2005. Die verkaufte Auflage lag zuletzt bei rund 15. 000 Exemplaren je Ausgabe. Nach Angaben des Verlags konnte die Abo-Auflage im vergangenen Jahr um 20 Prozent gesteigert werden.

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Erkner Einen Euro in der Woche zahlen Eltern für ein Mittagessen im DRK-Hort Koboldland mehr als in der Löcknitz-Grundschule der Stadt Erkner. Nun könnte man meinen, dass vielleicht die Kosten der Lieferanten unterschiedlich sind. Kann in diesem Fall nicht sein, da beide den gleichen ­Caterer vertraglich gebunden haben. Selbst wenn unterschiedliche Lieferanten gewählt worden wären, sollten die Verantwortlichen beim DRK erklären, wie sie darauf kommen, dass die ersparten Eigenaufwendungen der Eltern, deren Kinder den Hort Koboldland besuchen, höher sind als die der Eltern, deren Kinder ihr Mittagessen in der Schule einnehmen. Im §17 Abs. 1 Kita-Gesetz des Landes Brandenburg heißt es: "Die Personensorgeberechtigten haben … einen Zuschuss zur Versorgung des Kindes mit Mittagessen in Höhe der durchschnittlich ersparten Eigenaufwendungen zu entrichten (Essengeld). 20 cent zeitung der. " Das heißt, in der Stadt darf es keine unterschiedlichen Essengeldbeträge geben. In Erkner gibt es noch immer eine gültige "Satzung über die Höhe der Kostenbeteiligung der Eltern an Kitas und Schulspeisung in der Stadt …" (­).

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In Ungarn hingegen ging der Preis sogar um sechs Cent im Vergleichszeitraum zurück, in Italien sogar um acht Cent. Linken-Fraktionschef Dietmar Bartsch forderte angesichts der Entwicklung Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auf, gegen die "Preistreiberei der Mineralölkonzerne" vorzugehen. Die Bundesregierung müsse "die Mitnahmementalität der Ölkonzerne stoppen, die die aktuelle Situation schamlos ausnutzen um die Taschen ihrer Aktionäre zu füllen", sagte Bartsch den Zeitungen. 20 cent zeitung 2019. Die von der Regierung geplante Reduzierung der Energiesteuer für drei Monate bezeichnete Bartsch als nicht ausreichend. Vielmehr müsse die Energiesteuer ausgesetzt werden, "solange die Preise auf inakzeptabel hohem Niveau liegen". Molkereien und Bäcker erwarten deutliche Preissprünge Vor Steigerungen um bis zu 20 Prozent für Milchprodukte und bis zu 30 Prozent für Backwaren warnten am Wochenende zudem die jeweiligen Branchenverbände. "Bei Milchprodukten mit längeren Kontraktlaufzeiten sind die Preissteigerungen im Laden teils noch nicht wirklich angekommen, das wird erst in den kommenden Wochen und Monaten geschehen", erklärte Björn Börgermann, Geschäftsführer des Milchindustrie-Verbandes, laut Neuer Osnabrücker Zeitung.

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Der VDARZ wollte ursprünglich erwirken, dass für die zukünftige Abrechnung der Dienstleistungen kein papiergebundener, sondern ein digitaler Sonderbeleg erschaffen wird. Dieser hätte es den Rechenzentren ermöglicht, die Abrechnung der Dienstleistungen unabhängig der Rezept- und Notdienstabrechnung durchzuführen. Deutschland verzeichnet EU-weit stärksten Spritpreis-Anstieg. Doch aus Kreisen der Verhandlungsführer hört man, dass diese Idee vom Tisch sei. Heißt konkret: Die Abrechnung der pharmazeutischen Dienstleistungen wird über einen neuen, papiergebundenen Sonderbeleg erfolgen. Eine endgültige Entscheidung in dieser Sache erwarten die Beteiligten allerdings erst Anfang nächster Woche.

Sie forderte zum einen eine Anhebung der Hartz-IV-Sätze. Der Regelsatz bei Erwachsenen sei rund 180 Euro zu niedrig, bei Kindern durchschnittlich 78 Euro, rechnete die Diakonie vor. Zudem sei eine Reform der sozialen Unterstützung in allgemeinen Krisen nötig. 20 cent zeitung en. Denkbar sei eine in den Sozialgesetzbüchern verankerte Notlagenregelung, die bei Feststellung einer sozialen Notlage durch den Bundestag eine feste Unterstützung für Betroffene vorsieht. Die Diakonie schlägt für ein halbes Jahr mindestens 100 Euro zusätzlich im Monat an Unterstützung vor.

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