Häufige Fragen Zu Mobbing - Mobbingforschung - Lmu München

July 1, 2024, 7:06 am

Zur Durchführung der Befragung stehen Ihnen zwei Varianten zur Verfügung: Variante 1: Schnell und ohne Aufwand – Die Onlinebefragung Hier können Sie den Fragebogen als Externer Link: Onlineformular einsehen. (Dieser Fragebogen ist nur zur Anschauung, wenn Sie eine Onlinebefragung durchführen möchten, können Sie diese relativ einfach mithilfe der für den Bildungsbereich kostenlosen Software Externer Link: GrafStat und dem Musterfragebogen als Interner Link: GrafStat-Befragungsdateien (im ZIP-Format) selbst einrichten und durchfürhen. ) Die Durchführung der Befragung als Onlinebefragung (bitte anmelden! Mobbing fragebogen für schüler en. ) hat für Sie folgende Vorteile: Schnell durchführbar Keine Kopierkosten Manuelle Dateneingabe entfällt Hoher Grad an Anonymität gewährleistet Vergleich mit anonymisierten Daten anderer Schulen Weitere Hinweise zum Verfahren finden Sie auch im didaktischen Kommerntar zu Interner Link: Baustein 1. Variante 2: Ausgedruckt und kopiert – Die Befragung auf Papier Interner Link: Druckformular und Interner Link: GrafStat-Befragungsdatei Alternativ zur Onlinebefragung können Sie die Befragung auch traditionell mit einem Interner Link: ausgedruckten Fragebogen durchführen.

Mobbing In Der Schule

Diese Gruppe ist zu verstehen als Helfergruppe für die PädagogInnen, in deren Verantwortung im System Schule die Auflösung des Mobbings liegt. Die Lehrperson lädt dazu Schülerinnen und Schüler zu einem gemeinsamen Treffen ein. Einbezogen werden dabei die Hauptakteure des Mobbings, Mitläuferinnen und Mitläufer sowie Kinder bzw. Jugendliche, die bisher keine aktive Rolle beim Mobbing inne hatten, allerdings eine konstruktive Rolle bei der Lösung der problematischen Situation spielen können. Zusammen bilden diese Kinder eine Unterstützungsgruppe. Mobbing fragebogen für schüler. Optimal ist eine Gruppe von sechs bis acht Schülern und Schülerinnen. Schritt 3: Nachgespräche (einzeln) Ungefähr ein bis zwei Wochen später bespricht die Lehrperson mit jedem Kind beziehungsweise Jugendlichen einzeln - einschließlich des Mobbing-Betroffenen - wie sich die Situation in der Zwischenzeit entwickelt hat. Dieser dritte Schritt sorgt für Verbindlichkeit und verhindert, dass diejenigen, die gemobbt haben, ihre Handlungen wieder aufnehmen.

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