* Klappentext Der Bär lebt an einem Teich in einem Wald und liebt die Gesellschaft der lustigen Ente. Es kommt ein Bison vorbei, welcher den Weg nach Kanada sucht. Dort sind diese zotteligen Tieren zu Hause. Mit Hilfe des Bären und der Ente begibt sich der Bison auf die Reise. In einer Stadt, die niemals schläft, begegnet er lustigen Tieren und macht eine unerwartete Entdeckung. Wird der Bison den Weg nach Kanada finden? Der Bär, die Ente und ein Bison: Wo geht es nach Kanada Buch kaufen* Anmerkung: Das Buch "Der Bär, die Ente und ein Bison: Wo geht es nach Kanada" wurde uns freundlicherweise als Rezensionsexemplar von der Autorin zur Verfügung gestellt.
Der Zaunkönig aber berief alles, was in der Luft fliegt; nicht allein die Vögel groß und klein, sondern auch die Mücken, Hornissen, Bienen und Fliegen mußten herbei. Als nun die Zeit kam, wo der Krieg angehen sollte, da schickte der Zaunkönig Kundschafter aus, wer der kommandierende General des Feindes wäre. Die Mücke war die Listigste von allen, schwärmte im Wald, wo der Feind sich versammelte, und setzte sich endlich unter ein Blatt auf den Baum, wo die Parole ausgegeben wurde. Da stand der Bär, rief den Fuchs vor sich und sprach 'Fuchs, du bist der Schlauste unter allem Getier, du sollst General sein und uns anführen. ' 'Gut, ' sagte der Fuchs, 'aber was für Zeichen wollen wir verabreden? ' Niemand wußte es. Da sprach der Fuchs 'ich habe einen schönen langen buschigen Schwanz, der sieht aus fast wie ein roter Federbusch; wenn ich den Schwanz in die Höhe halte, so geht die Sache gut, und ihr müßt darauflos marschieren: laß ich ihn aber herunterhängen, so lauft, was ihr könnt. ' Als die Mücke das gehört hatte, flog sie wieder heim und verriet dem Zaunkönig alles haarklein.
Als nun die Zeit kam, wo der Krieg angehen sollte, da schickte der Zaunkönig Kundschafter aus, wer der kommandirende General des Feindes wär. Die Mücke war besonders listig, schwärmte im Wald, wo der Feind sich versammelte, und setzte sich endlich unter ein Blatt auf den Baum, wo die Parole ausgegeben wurde. Da stand der Bär, rief den Fuchs vor sich und sprach: "Fuchs, du bist der schlauste unter allem Gethier, du sollst General seyn und uns anführen: was für Zeichen wollen wir verabreden? " Da sprach der Fuchs: "ich hab' einen schönen, langen, bauschigten Schwanz, der sieht aus fast wie ein rother Federbusch, wenn ich den in die Höhe halte, so geht die Sache gut und ihr müßt drauf los marschiren, laß ich ihn aber herunterhängen, so fangt an und lauft. " Als die Mücke das gehört hatte, flog sie wieder heim und verrieth dem Zaunkönig alles haarklein. Als der Tag anbrach, wo die Schlacht sollte geliefert werden, hu! da kam das vierfüßige Gethier dahergerennt mit Gebraus, daß die Erde [ 106] zitterte; Zaunkönig mit seiner Armee kam auch durch die Luft daher, die schnurrte, schrie und schwärmte, daß einem Angst wurde; und gingen sie da von beiden Seiten aneinander.
", fragte der kleine Bär. "Hm ich weiß nicht.. Wenn das unsere Eltern heraus finden, bekommen wir großen Ärger! Das will ich nicht. Dann dürfen wir bestimmt nicht mehr zusammen spielen", antwortete ein anderer kleiner Bär. "Also … gehe morgen an den Waldrand. Kommt ihr mit? Ich will nur mal schauen", sagte der kleine Bär. "Ok ich komme mit", antwortete einer seiner Freunde. "Oh man…wenn das meine Mama erfährt, dann darf ich nie wieder raus. Aber ich komme mit", sagte eine anderer. "Gut dann treffen wir uns morgen und schleichen uns zum Waldrand", erklärte der kleine Bär. Am nächsten Tag trafen sich die Freunde wieder und beschlossen, sich schnell zum Waldrand zu schleichen. Als sie am Waldrand ankamen, schauten sie sich um und sahen, dass der Wald tatsächlich ein Ende hatte und es ein anderes Leben außerhalb gab. Sie sahen auch, dass es nach den ganzen Bäumen am Wald über eine weite grüne Wiese zu den Häusern der Menschen führte. Da drüben, am anderen Ende der Wiese…. "Oh schaut doch mal!
Der Kloben fing nur Luft. Jetzt kam er an einen Wand- und Kleiderschrank, dessen Türe seit sechs Jahren aufklaffte; denn da in diesem lüderlichen Haushalten der Schlüssel vor ebenso vielen Jahren verloren war, so mußte das Einschnappen des Schlosses verhütet werden; aber heute war die Türe eng angezogen – der schwitzende Venner tats und stand darin. – Der Kräusler drückte sie gar ins Schloß hinein, und jetzo war das Zuggarn über die Wachtel gezogen.
Amnestie/Begnadigung der restlichen Puschtra Buibm: Nach der Begnadigung von Heinrich Oberleiter, wird sich die "Süd-Tiroler Freiheit" Pustertal auch weiterhin für die restlichen Freiheitskämpfer einsetzen, damit auch sie wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Der Ausverkauf der Heimat hat sich gerade in den letzten zwei Jahren der Corona-Krise weiter verschärft. Besonders das Pustertal ist davon betroffen. Wir fordern deshalb, dass auch bei uns jener Weg der Nordtiroler Landesregierung eingeschlagen wird, welche nun ein generelles Verbot von Freizeitwohnsitzen prüft. Energie: Die Energiepreise steigen ins unendliche und werden zu einem großen Problem für Betriebe und Familien. Die "Süd-Tiroler Freiheit" Pustertal hat diesbezüglich bereits in der Vorkrisenzeit viele Vorschläge unterbreitet, um uns möglichst von Energieimporten unabhängig zu machen. Wir fordern deshalb erneut, schnellstmöglich das Ziel Energieautarkie des Landes zu erreichen und dabei eng mit den Partnern in Nord-Tirol zusammenzuarbeiten!