Ach, Bin Ich Nicht Ein Armer Mann! - Noten, Liedtext, Midi, Akkorde

July 4, 2024, 6:45 am

Seite nicht gefunden - Schloap, min Muske, truala Du liebst einen schönern Schatz Es war einmal ein kleiner Mann Summ, summ, summ Lebe, liebe, trinke, schwärme Mein Vaterland Schwabenland Von Stralsund, seggt he Kalenderlied Die Stiefmutter Wollt ihr wissen, wie der Bauer Milchmädchen mit Schnurrbärten Laßt den Leib am Galgen hangen Ihr Brüder, glimmt die Pfeifen an Gestern bei Mondenschein Und jetzund kommt die Nacht herein Mitten im dem Leben Salve Gambrine! Joy to the world! Zwischen Berg und Tal Es leben die Soldaten Jetzt kommt die Zeit Frühlingsgruß Ach, bin ich nicht ein armer Mann! Allens is vergäten Verstohlen geht der Mond auf Ich hört' ein Bächlein rauschen Waldestrost Kindelein zart Die Luft ist so blau Zieh, Schimmel, zieh Herauf nun, herauf nun, du hellichter Tag Das Vaterhaus O wie wohl ist mir am Abend O Haupt voll Blut und Wunden Des Ritters Tod In einem kühlen Grunde Schneider, den mag ich nit Himmel und Erde müssen vergeh'n Laut tönet durch Berg und Thal Heute will ich schlafen gehn Hasenbrot Mich ergreift, ich weiß nicht wie Freud und Leid Brüder, wacht!

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Liedtext 1. Strophe Ein armer alter Bettler saß vor der Stadt am Tor. Der Winterwind blies bitterkalt. Der Bettler saß und fror. 2. Strophe Da kam ein junger Reiter auf einem weißen Pferd, der hatte einen warmen Mantel und ein scharfes Schwert. 3. Strophe "Du junger stolzer Reiter weißt nicht, wie die Kälte tut! Du hast einen warmen Mantel, der Mantel wärmt dich gut. " 4. Strophe Der Reiter sah den Bettler, der frierend saß am Tor. Da hielt er an sein weißes Pferd und zog sein Schwert hervor. 5. Strophe "Du junger stolzer Reiter, ach bitte, töt mich nicht! Ich bin ja ein Bettler, der aus dem Weg dir kriecht. " 6. Strophe Da sprach der junge Reiter auf seinem Pferde weiß: "Hab keine Angst, ich tu dir nichts, so wahr ich Martin heiß. 7. Strophe Du sollst nicht Kälte leiden, du bist mein Bruder wert. Ich will meinen Mantel zerschneiden mit meinem scharfen Schwert. " 8. Strophe Er hat den Mantel zerschnitten, er gab dem Bettler ein' Teil. Dann ist er fortgeritten, im Schnee mit Windeseil.

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