Startseite » Honiggebinde & Werbung Honig Bewerben Autoschild 'Imker im Einsatz' A5681 Lieferzeit: lieferbar (Ausland abweichend) Versandgewicht: 0, 05 kg je Stück 12, 50 EUR inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand Auf den Merkzettel Frage zum Produkt Beschreibung Kundenrezensionen mit Saugnapf für die Windschutzscheibe Leider sind noch keine Bewertungen vorhanden. Seien Sie der Erste, der das Produkt bewertet. Natur: Hartes Jahr für die Bienen: Imker berichten von Verlusten | STERN.de. Sie müssen angemeldet sein um eine Bewertung abgeben zu können. Anmelden Kunden, welche diesen Artikel bestellten, haben auch folgende Artikel gekauft: Plastik - Honigeimer 12. 5kg 3, 50 EUR Plastik - Hobbock 40 kg 9, 40 EUR
Nach Einschätzung von Otten folgen auf Jahre mit hohen Verlusten wieder welche mit niedrigen - und umgekehrt. Imker im einsatz online. «Es ist ein Jahresergebnis und nicht ein Trend, der in irgendeine Richtung geht», sagte er. Auch bei Bienen gebe es wie in der Landwirtschaft Fehlerträge und Ernteausfälle. «Sie sind keine klimatisierten Schweineställe, sondern Tiere, die in der Natur leben und viel mehr als andere Nutztiere von ihr abhängig sind. » dpa #Themen Bienen Bienenvolk Deutschland Mayen Saarbrücken Rheinland-Pfalz Saarland Umfrage Deutsche Presse-Agentur Baden-Württemberg
Imkerin Susanne Meuser kontrolliert den Entwicklungsstand des Bienenvolkes. Foto: Oliver Dietze/dpa/Bildarchiv © dpa-infocom GmbH Waren das Wetter, Pestizide oder die gefürchtete Varroa-Milbe Schuld? Darüber diskutieren Imker bundesweit. Fest steht: Im vergangenen Winter gab es bei den Bienenvölkern hohe Verluste - besonders im Südwesten. Mehr als jedes fünfte Bienenvolk hat den Winter 2021/22 in Deutschland einer Umfrage zufolge nicht überlebt. Bundesweit lag die Verlustquote demnach bei 21 Prozent, wie Christoph Otten, Leiter des Fachzentrums Bienen und Imkerei in Mayen, der Deutschen Presse-Agentur in Saarbrücken sagte. Imker im einsatz 1. Rund 10. 000 Imkerinnen und Imker haben sich an einer bundesweiten Befragung des Fachzentrums beteiligt. In Rheinland-Pfalz lag der Verlust bei 23 Prozent, in Baden-Württemberg bei 26 und im Saarland bei 27 Prozent. «Das ist im langjährigen Mittel schon deutlich überdurchschnittlich», sagte Otten. Es liege allerdings in der Schwankungsbreite der letzten 20 Jahre. Die Zahl der betroffenen Imker sei hoch.
Zudem seien Fungizide im Wachs nachgewiesen worden, auf dem die Brut aufwachse: "Keiner kann mir aktuell sagen, wie sich das auf die Larven auswirkt", so Hock. Fakt sei jedoch, dass es auch trockene Jahre mit Pollen- und Futtermangel gegeben habe, allerdings mit deutlich besseren Überwinterungssituationen "und nur ganz geringen Verlusten". Nach Einschätzung von Otten folgen auf Jahre mit hohen Verlusten wieder welche mit niedrigen – und umgekehrt. "Es ist ein Jahresergebnis und nicht ein Trend, der in irgendeine Richtung geht", sagte er. Auch bei Bienen gebe es wie in der Landwirtschaft Fehlerträge und Ernteausfälle. Hartes Jahr für die Bienen: Imker berichten von Verlusten | ka-news. "Sie sind keine klimatisierten Schweineställe, sondern Tiere, die in der Natur leben und viel mehr als andere Nutztiere von ihr abhängig sind. "