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Im Leben eines Kindes sind Übergänge wichtige Schritte, welche bei positiver Bewältigung stärkt. Übergänge sind zeitlich begrenzte Lebensabschnitte, die von besonderen Veränderungen gekennzeichnet sind, wie hier bei uns der Eintritt in Krippe, Kindergarten, Schule – Hort. Hier steht das Kind – und auch die Familie vor der Herausforderung sich einem neuem Umfeld – neue Rolle - anzupassen. Die Eingewöhnung, vor allem in der Krippe, wird nach dem Berliner Modell gestaltet. So werden die Kinder gestaffelt aufgenommen, haben eine feste Bezugsperson und die Eingewöhnungszeit wird individuell auf das Kind und die Eltern abgestimmt. Bei uns im Casa Don Bosco - Das Haus für Kinder St. Wolfgang können Ängste und Unsicherheiten der Kinder und deren Eltern beim Übergang Krippe – Kindergarten, Kindergarten – Schule – Hort durch unsere pädagogische Arbeit der gruppenübergreifenden Angebote und durch Raum- und Personalangebote genommen. Somit werden Freude und Neugier geweckt.
Wir suchen ab sofort für die "Casa Don Bosco. Das Haus für Kinder": ➜ Pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte (m/w/d) mindestens 30 Stunden oder Vollzeit Pädagogische Fachkraft im Hortbereich Pädagogische Ergänzungskraft im Kindergartenbereich Pädagogische Fachkraft im Kindergartenbereich Pädagogische Ergänzungskraft im Krippenbereich Die Stellen sind unbefristet. Der Träger für die "Casa Don Bosco. Das Haus für Kinder" ist die katholische Kirchenstiftung St. Wolfgang. Bei uns sind Sie richtig, wenn Sie … • gerne in einem Team arbeiten. • ein fröhlicher, offener Mensch sind, der mit Freude und liebevoll mit Kindern im Alter von 1 – 10 Jahren arbeitet und diese kompetent begleitet und fördert. • engagiert und ideenreich sind. • eine abgeschlossene Ausbildung mit staatlicher Anerkennung als pädagogische Fachkraft/Ergänzungskraft (m/w) oder eine vergleichbare anerkannte Ausbildung haben. • sich mit den christlichen Werten identifizieren. Es erwartet Sie … • ein neues Haus für Kinder mit Krippe, Kindergarten und Hort mit einer buntgemischten, vielfältigen Kinderschar.
Dazu gehört auch Deutschunterricht, die Kinderbetreuung und Koordination von Sachspenden. Neun Familien haben sich zudem bereit erklärt, Flüchtlinge privat aufzunehmen. Den Menschen zur Seite stehen Zusätzliche Verstärkung bekommt das Salesianum zudem von ehemaligen Don Bosco Volunteers, die nun gemeinsam mit den aktuellen Freiwilligen aus dem Haus den Geflüchteten im Schichtdienst zur Seite stehen. "Wichtig ist, dass die Menschen vor Ort sich nicht im Stich gelassen fühlen", betont der Sozialpädagoge Jonathan Weidle. Zu den Freiwilligen gehört zum Beispiel Clara Seifert, die sich an diesem Tag draußen auf dem Campus-Gelände mit einer jungen Frau aus der Ukraine mittels Google-Übersetzer verständigt. Die Helferin möchte der Frau erklären, wo sie ihre Kleidung waschen kann. Aktuell ist die Zukunft für die Menschen, die aus der Ukraine zu uns geflohen sind, kaum planbar. Deshalb stellen sich die Verantwortlichen auf dem Campus darauf ein, ihnen längerfristig Unterkunft und Unterstützung sowie ein Gefühl von Sicherheit, Verlässlichkeit und Kontinuität zu geben.
Alle ziehen an einem Strang Innerhalb kürzester Zeit nach Ankommen der ersten Geflüchteten hat sich auf dem Campus Don Bosco ein großes Hilfsnetzwerk entwickelt, bei der jede Einrichtung sich auf ihre Weise miteinbringt. "Es ist sehr bereichernd – jeder sagt ich mach, ich kann, ich will", sagt Jonathan Weidle, der im Salesianum für die Unterbringung und Koordination der freiwilligen Helferinnen und Helfer zuständig ist. Das sei auch ganz in der Tradition des Ordensgründers Don Bosco. Beide Institutionen, Salesianum und Pfarrverband, arbeiten in der Begleitung der Geflüchteten Hand in Hand, stehen im täglichen Austausch und koordinieren gemeinsam die Hilfe. Das Salesianum stellt in seinem Jugendgästehaus Unterkunft, Begleitung und Verpflegung für die Menschen bereit. Haupt- und ehrenamtliche Kräfte der Einrichtung sind rund um die Uhr für die Geflüchteten ansprechbar. 50 Ehrenamtliche des Pfarrverbands Haidhausen organisieren daneben den Alltag und die Freizeit und helfen den Geflüchteten beim Ankommen in Deutschland und im Stadtteil.
Ein großes und wichtiges Projekt! In unserem Zeitraffer zeigen wir die entscheidenden Stationen - von der Grundsteinlegung bis zum Einzug.
Der neue Computerraum wurde in der Casa Miguel Magone in Monte Salvado in Peru eingeweiht, der dank des Beitrags der Stiftung Opera Don Bosco nel Mondo aus Lugano und der Stiftung Opera Don Bosco onlus aus Mailand geschaffen wurde. Das Klassenzimmer soll sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen im Zentrum, die aus den Missionsgebieten der Yanatile-Täler kommen und es besuchen und gezwungen sind, in der Gemeinde zu bleiben, aufgrund der Pandemie nicht zur Schule gehen können, pädagogische Unterstützung bieten. Ziel des Projekts ist es, ihr Lernniveau zu verbessern und eine qualitativ hochwertige Ausbildung zu erhalten, damit sie in Zukunft Akteure in ihrer eigenen Entwicklung und der ihrer Familien sein können. EIN SAMEN DER HOFFNUNG, DER ZU SPIEHEN BEGANN!