Am zweithäufigsten nannten unsere Befragten den Grund, grundsätzlich nicht gerne schwimmen zu gehen. Gesundheitliche Gründe und mangelnde Schwimmfähigkeit wurden von je zwölf Prozent der Konstanzer und Konstanzerinnen als Gründe für die Nichtnutzung angeführt. Neben den Strandbädern gibt es in Konstanz auch noch weitere Stellen, an denen das Baden zwar nicht offiziell erlaubt ist, die aber dennoch im Sommer für schnelle Abkühlungen sehr beliebt sind. Kongress gibt auf: Adieu Baden-Baden! - wir-sind-tierarzt.de. Wir haben die Teilnehmenden unserer Bürgerbefragung, die angaben, auch eine andere Badestelle zu nutzen nach den Orten gefragt (siehe Abbildung 4). Knapp mehr als die Hälfte nannte dabei den Seerhein. Auch das Schänzle wird von mehr als einem Drittel zum Baden im See aufgesucht. Der Unistrand wurde nur von knapp einem Viertel genannt. Darüber hinaus behaupteten insgesamt 28 Prozent der Befragten, eine weitere, unbenannte Badestelle zu besuchen. Es muss also auch noch Geheimtipps geben…
Praktischer kann Fortbildung nicht sein, so AVA-Chef Ernst-Günther Hellwig, selbst Agrarwissenschaftler und Fachtierarzt. Hellwig weiter: "Das Auge schärfen, um bereits im Vorfeld Erkrankungen zu erkennen, dies ist aktive Präventivtiermedizin, die das Ziel hat, den Arzneimitteleinsatz im Betrieb auf ein Minimum zu reduzieren". Nur so können die Nutztierärzte*innen der Zukunft auf den landwirtschaftlichen Betrieben arbeiten. Vom 28. März findet in den Sektionen Rind und Schwein "Fortbildung vom Feinsten" statt. Fortbildung - Landestierärztekammer Baden-Württemberg. Rund 50 hoch anerkannte Referenten*innen aus dem In- und Ausland bereichern das Fortbildungsprogramm mit modernsten Themen aus Landwirtschaft und Tiermedizin. Jeder Tierarzt und jede Tierärztin in der Betreuung von Rinder- und Schweinebetrieben bietet die 19. AVA-Haupttagung praktische Fortbildung nach neuester landwirtschaftlicher und tiermedizinischer Wissenschaften, die direkt in die tägliche Praxis umgesetzt werden kann. Eine Fortbildung für optimierte Tiergesundheit, mehr Tierwohl und Tierschutz und eine zukunftsweisende Managementbegleitung des Landwirtes.