Heinrich Von Kleist Zitate

July 2, 2024, 12:20 pm
— Die besten Zitate (177), Sinn-Sprüche und Aphorismen von " Heinrich von Kleist " ( DE; Schriftsteller) — Bekanntes Zitat: Die Wahrheit ist, daß mir auf Erden nicht zu helfen war. Heinrich von Kleist (* 10. oder 18. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder), Brandenburg, Preußen; † 21. November 1811 am Stolper Loch, heute Kleiner Wannsee, Berlin) war ein deutscher Dramatiker und Lyriker. — Prägnante Aphorismen, Lakonische Sprüche, Frappierende Lebens-Weisheiten, Pointierte Sentenzen — die besten Heinrich von Kleist Zitate (Berufsgruppe: Schriftsteller / Land: DE) — Von Kontemplativ bis Provokativ (siehe auch Gute Zitate). Was dein erstes Gefühl dir antwortet, das tue. Unsere äußeren Schicksale interessieren die Menschen, die inneren nur den Freund. Was man dem Volk dreimal sagt, hält das Volk für wahr. Ich betrachte die Musik als die Wurzel aller übrigen Künste. Alles Schöne … braucht keinen andern Schleier als den eignen, denn der ist freilich selbst die Schönheit. Die Überlegung findet ihren Zeitpunkt weit schicklicher nach als vor der Tat.
  1. Heinrich von kleist zitate china

Heinrich Von Kleist Zitate China

Das ist ein ewiges Gesetz der Natur, auf welches sich ihre Erhaltung gründet. Erziehung Heinrich von Kleist Was man dem Volk dreimal sagt, hält das Volk für wahr. Politik Heinrich von Kleist Käse macht erst geschickt die Zunge, Wein zu schmecken. Wein, Käse Heinrich von Kleist Dresden hat eine große, feierliche Lage, in der Mitte der umkränzenden Elbhöhen, die in einiger Entfernung, als ob sie aus Ehrfurcht nicht näher zu treten wagten, es umlagern. Der Strom verlässt plötzlich sein rechtes Ufer und wendet sich schnell nach Dresden, seinen Liebling zu küssen. Von der Höhe des Zwingers kann man seinen Lauf fast bis nach Meißen verfolgen. Er wendet sich bald zu dem rechten, bald zu dem linken Ufer, als würde die Wahl ihm schwer, und wankt, wie vor Entzücken, und schlängelt sich spielend in tausend Umwegen durch das freundliche Tal, als wollte er nicht in das Meer. Dresden Heinrich von Kleist Honig wohnt in jeder Blume, Freude an jedem Orte. Man muss nur, wie die Biene, sie zu finden wissen!

Erkennen Schmerz Nachruhm! Was ist das für ein seltsames Ding, das man erst genießen kann, wenn man nicht mehr ist? Genießen Nachruhm Der Mensch soll mit der Mühe Pflugschar sich Des Schicksals harten Boden öffnen, soll Des Glückes Erntetag sich selbst bereiten Und Taten in die offnen Furchen streun. Bereiten Boden Furche Mühe Öffnen Und überhaupt wird jeder, der, bei gleicher Deutlichkeit, geschwinder als sein Gegner spricht, einen Vorteil über ihn haben, weil er gleichsam mehr Truppen als er ins Feld führt. Deutlichkeit Feld Gegner Truppe Vorteil Dem Durstigen kommt es, als solchem, auf die Schale nicht an, sondern auf die Früchte, die man ihm darin bringt. Bringen Frucht Schale In ein großes Verhältnis, das fand ich oft, ist die Einsicht leicht, das Kleinliche ist's, was sich mit Mühe begreift. Begreifen Einsicht Verhältnis Genießen! Das ist der Preis des Lebens! Ja, wahrlich. Wenn wir seiner niemals froh werden, können wir nicht mit Recht den Schöpfer fragen. Warum gabst Du es mir?

[email protected]