Eike Von Boetticher

July 2, 2024, 5:41 pm

Die Justizorganisation im Königreich Hannover nach 1848 und ihre Ausstrahlungskraft auf die Staaten des Deutschen Bundes und das Reich bis 1879 Das Königreich Hannover gilt als ein eher konservativ-rückständiger Staat. Dieses Image beruht insbesondere auf der Aufhebung des Staatsgrundgesetzes durch König Ernst August. Weitgehend unbekannt ist hingegen, dass nach 1848 in Hannover eine liberale Justizreform entstand, die auf Grund ihrer Fortschrittlichkeit zum Vorbild für viele andere deutsche Staaten wurde. Eike Alexander von Boetticher zeichnet in seiner materialreichen Studie die Probleme des Justizwesens bis zum 19. Jahrhundert in Deutschland nach. Vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung beschreibt er das Rechtswesen im Königreich Hannover und vergleicht damit die Justizorganisation in anderen deutschen Staaten. Im Zentrum der Untersuchung steht die Revolution von 1848 als Ausgangspunkt der Reform des hannoverschen Justizwesens. Eike von boetticher hair. Diese Reform stellt Boetticher im Einzelnen vor und zeigt, wie sie die Justizorganisation in anderen deutschen Staaten nach 1848 beeinflusste.

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war bis 1907 Ehrenvorsitzender des Deutschen Beamtenvereins, den er 1876 mitbegründet hatte. Im Naumburger Dom erinnert eine Gedenktafel an den einstigen Staatsminister und Domherren. Hansen, Eckhard/Tennstedt, Florian (Hg. ): Biographisches Lexikon zur Geschichte der deutschen Sozialpolitik 1871-1945, Bd. 1: Sozialpolitiker im deutschen Kaiserreich 1871 bis 1918, bearb. v. Dirk Hainbuch u. Florian Tennstedt, Kassel 2010; Keitel, Wolfgang: Ein Krankenhaus erzählt. Geschichten der Klinik Vogelsang, Dössel 2004; Stadtarchiv Magdeburg, Rep. 184 L 3; ebd., Rep. A II B 27 spec. Eike von boetticher google. 5 Bd. 2;;. Maren Ballerstedt

Die Festschrift, die im Verlag C. erschienen ist, zeichnet sich damit einerseits durch multiperspektivisches Beleuchten der 200-jähigen Geschichte beider Behörden aus. Andererseits geht sie weit über klassische Behördengeschichten hinaus, indem sie sowohl thematische wie geographische Perspektiverweiterungen vornimmt als auch die behördliche Arbeitspraxis am Beispiel besonderer Ermittlungsverfahren im 20. Jahrhundert in den Blick nimmt. 25 Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben das Werk verfasst. Von Boetticher in der Personensuche von Das Telefonbuch. Sie decken das historische, juristische und kriminalistische Feld ab: Robert Biever, Eike Alexander von Boetticher, Wolfgang Bohnen, Franz Dorn, Peter Fritzen, Thomas Grotum, Lena Haase, Daniel Heimes, Stefan Heinz, Hans-Holger Herrnfeld, Harald Kruse, Franziska Leitzgen, Egon Müller, Hans-Friedrich Müller, Ingo Müller, Georges Oswald, Martina Reiser, Adalbert Rosenbaum, Walter Rummel, Christian Soulier, Petra Terhoeven, Katharina Thielen, Anselm Weber, Beate Welter und Thomas Wimmer.

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