Trauerrednerin Köln - Trü Kobusch

June 29, 2024, 3:50 am

"Die Zukunft ist hybrid", verkündete der Automobilkonzern VW Anfang November. Das denke ich auch! Und deswegen wollte ich in meinem aktuellen Blogartikel auf die hybride interne Kommunikation eingehen. Doch mit den täglich steigenden Inzidenzzahlen und mit Blick auf die vielen Opfer der Corona-Pandemie sank meine Lust und Energie. Im nächsten Jahr wird hybride Kommunikation zu den Top-Themen zählen. Sie werden dazu von mir noch lesen – nur nicht heute. Heute greife ich ein ernstes Thema auf, das mir angemessener erscheint: Interne Kommunikation und die Trauer. Wie können Sie angemessen mit dem Tod von Mitarbeiter:innen und Kolleg:innen umgehen? Erinnerungen an wundervolle Menschen. Was können Sie kommunikativ tun, um den Abschied würdevoll zu gestalten? Diejenigen von Ihnen, die meinem Blog und mir schon länger folgen, kennen die Inhalte. Ich aktualisiere diesen wichtigen Artikel regelmäßig – oft im November, dem "Trauermonat". Er bietet sich an für Gedanken zum Tabuthema Tod. Nehmen Sie sich etwas Ruhe, um ihn zu lesen: Das Thema ist zu ernst, um darüber hinwegzuhuschen.

Erinnerungen An Wundervolle Menschen

In bisher elf kirchlichen Gemeinden Tirols von Reutte im Außerfern über Innsbruck bis Lienz in Osttirol finden in den nächsten Tagen Gebete statt, wie die Diözese Innsbruck ankündigte. Glettler betonte dazu: "Propaganda, Lüge, Krieg und Zerstörung sollen nicht das letzte Wort haben. " Der St. Pöltener Diözesanbischof Alois Schwarz betonte gegenüber Kathpress: "Krieg ist immer ein Verlust für alle Menschen, es verlieren immer alle. " Das Gebet habe die Kraft, Menschen in ihrem Herzen zu bewegen, einander leben zu lassen. "Ich hoffe, dass viele Menschen jetzt sagen 'Ich bete für Frieden auf der Welt'. " In Vorarlberg sind ebenfalls alle Pfarren dazu aufgerufen, sich dem Glockenläuten und dem stillen Gebet anzuschließen. Diözesanbischof Benno Elbs hat dafür ein eigenes Gebet verfasst. Mit tiefer Sorge denke er an die vielen Familien, Kinder und alten Menschen, die zur Armut nun auch noch Krieg und Gewalt erleben müssen, sagte der Feldkircher Bischof den Vorarlberger Nachrichten am Freitag.

Und nicht weniger als das, verspricht uns die Werbung. Darum kann ich niemandem und auch nicht meinem "früheren unwissenden Ich" böse sein. Wir müssen nur lernen, dass Glück nicht das ist, was uns in der Werbung eingeredet wird. Glück ist nichts, woraus andere Kapital schlagen können. Niemals. Jetzt NANU-Mitglied werden! Du unterstütz damit dieses auf positive Ansätze ausgerichtete Projekt einer Gruppe von Akteur*innen des Wandels, die es lieben, Artikel, Podcasts und Videos rund um Wandel-Themen zu produzieren. Lasst uns gemeinsam ein Sprachrohr aufbauen für Ideen, Projekte und Menschen, die den Wandel vorwärtsbringen. Mehr erfahren Ich wünsche besinnliche Tage. Übrigens: Eine nette Idee am Rande: Zeit statt Zeug! Interessanter Link: Lisa Kristine über moderne Sklaverei. Dieser Artikel ist mehr als ein Jahr alt. Es muss daher nicht sein, dass wir jedes einzelne Wort immer noch so schreiben würden wie damals. Wenn Fragen sind, kommentiere einfach zum Artikel, dann antworten wir Dir gerne.

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