Auch der Sonderpreis für Gestaltung der Architektenkammer des Saarlandes ging an ein Damen-Duo: Vizepräsident Jens Stahnke überreichte ihn an Annika Diener und Johanna Momber (10. Klasse) vom Gymnasium am Steinwald in Neunkirchen. In ihren Grußworten betonten Tina Hellenthal-Schorr (Vizepräsidentin der UdS für Lehre und Studium), Monika Hommerding (stellvertretende Abteilungsleiterin Kultur) sowie Christine Mörgen (Präsidentin der Ingenieurkammer des Saarlandes) die Bedeutung des Wettbewerbs für den Austausch von Schule, Lehre und Wissenschaft. Mörgen und ihr Kammerkollege Frank Lenhart laudierten auch, während Markus Enders-Comberg von der HTW eine launige Schnuppervorlesung über Ski-Sprungschanzen und Trägerelemente hielt. Die Siegerinnen des Schülerwettbewerbs „Junior.ING“ im Saarland. Die vier Gewinnerinnen springen nun zur zweiten Runde nach Berlin: Am 17. Juni kämpfen sie beim Bundeswettbewerb im Deutschen Technikmuseum um Geldpreise bis 500 Euro; die Deutsche Bahn hat zudem einen Sonderpreis für Innovation ausgelobt.
Schülerwettbewerb "": Schülerinnen haben die beste Sprungschanze des Landes entworfen Sophia Lau vom Homburger Gymnasium Johanneum gewann mit ihrem Modell "Grauer Adler" den ersten Platz in der Gruppe bis einschließlich Klassenstufe acht. Foto: Kerstin Krämer Wer baut die steilste? Geometrie klasse 8 aufgaben 1. Wer die stabilste, wer die mit der weitesten Flugbahn? Beim bundesweiten 15. Schülerwettbewerb "" ging es diesmal unter dem Motto "IdeenSpringen" darum, das Modell einer Ski-Sprungschanze zu entwerfen. Mit rund 5000 Teilnehmern gehört der Wettbewerb, ausgerichtet von der Bundes-Ingenieurkammer und 15 beteiligten Länder-Kammern, deutschlandweit zu einem der größten. Nun fand im Günter-Hotz-Hörsaal der Universität des Saarlandes (UdS) die Preisverleihung auf Landesebene statt, und für die insgesamt 206 Teilnehmer von 17 saarländischen Schulen war es kein Freitag der Dreizehnte: Allen wurde eine Anerkennungs-Urkunde zuteil; die jeweils 15 Bestplatzierten in den beiden Alterskategorien I (bis achte Klasse) und II (ab neunte Klasse) durften außerdem Sach- und Geldpreise zwischen 50 und 250 Euro mit nach Hause nehmen.
klassenarbeiten Klassenarbeiten kostenlos
Also ran an die Übungsaufgaben!
Bis auf wenige Ausnahmen – da diese nur in anderen Ausführungen produziert werden – sind die Testmodelle 25 Millimeter breit. Dies entspricht auch der an modernen Rennrädern meistverbauten sowie den im Profi-Radsport meistverbreiteten Dimensionen. 23 Millimeter breite Reifen sieht man weiterhin häufig – jedoch werden sie an neuen Modellen kaum mehr werksseitig verbaut. Immer häufiger werden hingegen 28 Millimeter breite Reifen verbaut – vor allem, aber nicht nur an komfortorientierten und Endurance-Rennrädern. Breitere Reifen haben geringeren Rollwiderstand Ein breiterer Reifen hat bei gleichem Luftdruck in der Regel einen geringeren Rollwiderstand als ein schmaler. Laufrad, Mantel, Schlauch - welche Größen brauche ich?. Die Bodenkontaktfläche ist dabei in der Länge und in der Breite ausgeglichener. Bei schmaleren Pneus ist sie deutlich länger als breit. Daher entsteht bei einem breiteren Reifen weniger Walkarbeit – was den Widerstand verringern kann. Auch verringert sich die Kontaktfläche bei einer seitlichen Neigung weniger stark – dies bringt mehr Grip in Kurven.
01. 2010, 01:38 Stichworte Sie betrachten gerade Welchen Fahrradschlauch brauche ich?.
Dazu braucht es eine gute Ausrüstung zum Radfahren bei Kälte! Aber wie wählt man im Hinblick auf seine Kondition und das Trainingsniveau die richtige Fahrradjacke aus? Schau dir unsere Tipps dazu an! Die richtige Wahl des Fahrradschlosses Um sich gegen Fahrraddiebstahl zu wehren, ist die Wahl des richtigen Schlosses entscheidend. Man unterscheidet zwischen zwei Hauptbedürfnissen: Die Sicherung des Fahrrads und die Sicherung des Fahrradzubehörs (Sattel, Rad, Korb... ). Ein wiederaufladbares Fahrrad! Welchen schlauch für rennrad fallen. Die Vorteile des Elektrofahrrads Das Elektrofahrrad ist auf unseren Radwegen immer häufiger zu sehen. Es verbindet auf perfekte Art und Weise die Forderung nach einem schnellen, ökologischen Transportmittel in der Stadt mit einer sportlichen, gesundheitsfördernden Anstrengung.