Sexualisierte Gewalt in der Pflege (2209-70) Seminar buchen Sexualisierte, psychische, physische, strukturelle Gewalt in der Pflege Handlungsmöglichkeiten für Pflegende und Betreuende. Sexuelle Gewalthandlungen, die sowohl vom Pflegepersonal als auch von Patienten u. / Bewohnern ausgehen, werden in dieser Fortbildung mit Martina Böhmer anhand von Beispielen aus der Praxis erörtert. Hintergrund: Grob geschätzt werden in Deutschland ca. 2 Millionen Personen ohne Pflegestufe gepflegt, ca. 2 Millionen mit einer Pflegestufe und ca. 5 Millionen Personen haben einen Hilfebedarf. In diesem Zusammenhang sind alle Beteiligten immer wieder mit den verschiedenen Formen von Gewalt konfrontiert: Gewalt von professionell Pflegenden gegen pflegebedürftige Menschen Gewalt von Angehörigen an pflegebedürftigen Menschen Gewalt von pflegebedürftigen Menschen an Angehörige Gewalt von pflegebedürftigen Menschen gegen professionell Pflegende Gewalt von pflegebedürftigen Menschen untereinander Sexualisierte Gewalt in der Pflege – ein Tabu-Thema?
Gewalt in der Pflege kann auf unterschiedlichen Ebenen vorkommen. Denn: Gewalt kann von einer Person ausgeübt werden, aber auch strukturell oder kulturell begründet sein. Personelle Gewalt richtet sich direkt von einer Person gegen eine andere. Beispiele dafür sind Schlagen, Beschimpfen, Drohen, Bloßstellen oder Einsperren. Strukturelle Gewalt entsteht indirekt durch die Bedingungen, die zum Beispiel durch Gesetze oder Institutionen vorgegeben sind. In der Pflege kann sie sich etwa darin äußern, dass der Tagesablauf von pflegebedürftigen Menschen durch starre Regeln festgelegt wird oder sie aufgrund schlechter Personalausstattung mangelhaft gepflegt werden und dadurch gesundheitlichen Schaden erleiden. Auch kulturelle Gewalt wirkt indirekt. Sie hat ihre Wurzeln in den Werten einer Gesellschaft, Religion oder Ideologie. Beispielsweise begünstigt eine abwertende Meinung gegenüber alten Menschen, dass respektloses Verhalten und Übergriffe toleriert werden. Die Haltung von Ärzten, Ärztinnen oder professionell Pflegenden kann zum Beispiel dazu führen, dass sie über den Kopf einer pflegebedürftigen Person hinweg bestimmen.
In Zusammenhang mit der Organisation von Einrichtungen, Kliniken und Diensten sehe ich den Begriff allerdings falsch gewählt. Arbeitsverdichtung, Mobbing, Ausbeutung wären Vokabeln, die ich eher verwenden würde, wenn wenn von ober her in der Dienststruktur Veränderungen vorgenommen werden, die die Mitarbeiter physisch und/ oder psychisch überfordern. Vielleicht kannst du ja etwas deutlicher werden... Fachkrankenpfleger f. Psychiatrie Niederschwelliger Drogenentzug Administrator #4 Dieses Thema hat seit mehr als 365 Tagen keine neue Antwort erhalten und u. U. sind die enthalteten Informationen nicht mehr up-to-date. Der Themenstrang wurde daher automatisch geschlossen. Wenn Du eine ähnliche Frage stellen oder ein ähnliches Thema diskutieren möchtest, empfiehlt es sich daher, hierfür ein neues Thema zu eröffnen.
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Neuenbürgs Besonderheiten liegen auf engem Raum dicht beieinander. Dies schafft eine heimelige, romantische Kulisse, in der sich die Gäste schnell wohlfühlen. Geschichte und Tradition verbinden sich auf harmonische Weise mit modernem Leben und zeitgemäßer Infrastruktur. Die Reize unseres Städtchens lernt man auf vielerlei Arten kennen, beispielsweise beim Spaziergang entlang der Enz, durch enge Gässchen und verträumte Winkel, über den historischen Marktplatz, vorbei an schönen Brunnenanlagen und alten Fachwerkhäusern. Neuenbürg. Das Schloss beherbergt ein Zweigmuseum des Badischen Landesmuseums sowie ein Restaurant. Das Museum im Schloss zeigt Szenografien des Märchens "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht eine Erlebnisinszenierung des Märchens, eine Art "begehbarer Film": Mit Licht, Ton, mechanischem Theater und kunstvoll bearbeiteten Holzfiguren wird das Märchen nacherzählt. Hinter dem Schloss befindet sich eine grosse Rasenfläche, der "Schlossgarten". Diesem schliesst sich eine Ruine an, in der es eine Feuerstelle zum Grillen gibt.
In der Erlebnisausstellung "Das kalte Herz" im Schloss Neuenbürg tauchen Eltern und Kinder mitten in das Wilhelm Hauffsche Märchen ein. Sie erleben die Geschichte um den Kohlenbrenner Peter Munk hautnah als "begehbaren Film" und zittern, bibbern und bangen gemeinsam mit ihrem Helden. [ ab 4 Jahren] Eine spannende Erlebnisausstellung besuchen die Familien auf Schloss Neuenbürg: "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff. Die Familien tauchen in die Erlebnisausstellung "Das kalte Herz" im Schloss Neuenbürg wie in einen begehbaren Film ein. Neuenbürg das kalte here to go. Die bekannte Hauffsche Erzählung steht unter dem Motto "Lebendiges Märchen". Die Kinder nehmen von Beginn an direkt am Geschehen um den Kohlenbrenner Peter Munk teil, erfahren und erleben das beliebte Märchen hautnah. Eltern und Kinder staunen über die Lebendigkeit der Realisierung und suchen mit dem Helden Peter Munk die richtigen Worte vom "Schatzhauser im Tannenwald". Mit ihm gemeinsam begeben sie sich im Schloss Neuenbürg auf den Weg nach dem dunklen Tannenbühl, dem Aufenthaltsort des begehrten Glasmännchens.
Auf dem Höhepunkt seiner Krise erschlägt er im Jähzorn seine eigene Gattin Lisbeth, nur weil sie einem alten Bettler Almosen etwas geholfen hat. Ein Rest von menschlicher Regung pocht noch in Peters Brust. Er ist verzweifelt und beschließt deshalb, sich noch einmal dem Glasmännlein anzuvertrauen. Schließlich hat er noch einen einzigen Wunsch offen. Kurzportrait. Anstatt Peter Munk den dritten Wunsch zu erfüllen, verrät ihm das Glasmännlein, wie er durch eine List sein verlorenes menschliches Herz vom Holländer-Michel zurückerhalten könne. Die List funktioniert, und am Ende landet Peter Munk wieder am Anfang: als Köhler im tiefen Wald. Als auch seine geliebte Lisbeth wieder lebendig wird, freut er sich und lebt zufrieden bis an sein Ende.
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