Der Stress auf der Arbeit wächst, die vergangene Nacht blieb schlaflos und zu Hause hängt der Haussegen schief. Klar, da hat man schon mal schlechte Laune. Wir können nun mal nicht jeden Tag die Freundlichkeit in Person sein. Dafür hat wohl jeder Verständnis. Es sollte allerdings die Ausnahme von der Regel bleiben. Wer mit seinem Auftreten und Verhalten regelmäßig andere brüskiert oder verletzt, sollte dringend an seiner Freundlichkeit arbeiten. Die gute Nachricht: Freundlichkeit lässt sich lernen. Wir zeigen Ihnen dazu sechs einfache Tipps… Freundlichkeit lernen: Warum so unfreundlich? Laut Definition ist Freundlichkeit die Fähigkeit, seinen Mitmenschen anerkennend, respektvoll und wohlwollend zu begegnen und durch das eigene Verhalten eine wertschätzende Atmosphäre zu schaffen. Das hat übrigens nichts mit Schleimen oder Gefallsucht (wie es Aristoteles einmal nannte) zu tun, sondern vielmehr mit einer inneren Grundhaltung, einer Attitüde, seinen Mitmenschen freundlich begegnen zu wollen.
Oder der andere hat einfach nur einen schlechten Tag – passiert! Was uns auch schon zu Punkt 2 führt … 2. Nimm's nicht persönlich Dieser Rat gilt natürlich vor allem für Leute, die du nicht oder nur flüchtig kennst. Der Barista beim Coffee-Shop oder der muffelige Busfahrer können dir doch im Grunde egal sein – du bist es ihnen vermutlich auch. Also, wenn die ihren Unmut an dir auslassen: Am besten gleich wieder vergessen. 3. Überlege: Was willst du? Es ist unvermeidbar, aber du weißt, du musst zu dieser einen Person und mit ihr reden? Mach' dir vorher einen Plan! Einem schlecht gelaunten Menschen gegenüberzutreten fällt leichter, wenn du dir vorher genau überlegt hast, was du willst. Sollte das Gespräch abdriften, komme immer wieder – ganz sachlich – darauf zurück. 4. Antwortoption a: "Ich verstehe dich" Auch, wenn es schwerfällt: Signalisiere deinem Gegenüber Mitgefühl. So nimmst du ihm im besten Fall die Angriffsfläche. Solltet ihr unterschiedlicher Meinung sein, mach' deutlich, dass es sich womöglich um subjektive Einschätzungen handelt: "Ich erkenne deine Meinung an" oder "Ich kann nachvollziehen, dass du unzufrieden bist".
Also lassen Sie Ihr Mädchen weiter "arbeiten", dass tut auch den Kiefermuskeln gut die sie für Mimik und Sprache braucht. Grüße Judith Fragen und Antworten zu diesem Thema: Zurück Übersicht: Hebammensprechstunde
Viel Glück 15. Aug 2013 23:03 Wir nehmen die großen weithals Flaschen von Babydream. Da waren ja schon 2er Sauger drauf. Aber ich meine da steht 6 bis 18 Monate drauf. Kann mich aber auch irren! Drum hab ich ~noch~die 1er! Also das sie gerade nen Sprung hat merkt man. So Extreme stimmungsschwankungen hab ich nur kurz vor der Periode Werde mal ausprobieren... Schaden kann es ja nicht! Hoffe ich! 16. Aug 2013 09:34 Huhu, Ja gut die 3er von avent sind ab dem 4. Monat wenn ich mich recht entsinne. Lach auch nicht schlecht Ich bin mir einfach nicht so sicher ob es ein schub war, weil sie nicht anders drauf war als sonst, sie hat eben "nur" sehr schlecht getrunken und sich tierisch gegen die flasche gewehrt. Flaschensauger ohne loch park. Lg gast. 1600448 16. Aug 2013 14:53 Wir sind schon kurz nach der Geburt von S auf M-Sauger umgestiegen.. Bei uns hat das Füttern von einer Flasche mit den M-Saugern manchmal schon 1, 5Stunden man sich ja denken wie lange es mit den S-saugern gedauert hat... Ich kenn viele die gleich auf M umgestiegen sind, auch wenn 6-18Monate drauf Babys sind die Löcher in den S-saugern einfach zu klein...