Meine Oma hat in zwei Wochen Geburtstag. Und da die Zeit des Bilder-für-die-Oma-malen vorbei ist, war es sehr schön zu hören, dass meine Oma einen neuen Klammerbeutel braucht. Also ein kleines Nähprojekt. Zuallerst braucht ihr natürlich eine Vorlage. Ich habe mich an dem bisherigen Klammerbeutel meiner Oma orientiert. So ein kleines Kleidchen. Am Besten ist es nur eine Seite zu zeichnen, den Stoff dann zu falten und die Vorlage an die Falte legen. Dann sind beide Seiten gleich. Edit: Ich habe gemerkt, dass wirklich viele nach einer Anleitung für einen Klammerbeutel suchen. Deswegen habe ich eine Vorlage/Schnittmuster erstellt, die ihr euch ausdrucken könnt, um dieses Klammerbeutel-Kleidchen auch zu nähen. Also ihr nehmt euren Wunschstoff, faltet ihn und legt das Schnittmuster an die Falz. Zeichnen, eventuell feststecken und dann ausschneiden. Das Gleich nocheinmal für das Rückenteil (kein Halsausschnitt! ) und den Innenstoff nicht vergessen. Am Ende habt ihr dann vier Teile. Wäscheklammerbeutel selber nähen. Natürlich braucht ihr das auch für die Rückseite.
Melde dich an, um deine liebsten Schnittmuster zu speichern. Du siehst dann eine Liste deiner geherzten Favoriten in deinem Profil. Hier geht's zur Anmeldung!
Es gibt viele Ideen, aus alten Bekleidungsstücken – oder anderen Textilien, etwas Neues zu nähen. Auch hier gilt der Vorteil, dass man sich keinerlei Gedanken um Schad- oder Giftstoffe in dem Stoff machen muss, weil das alles während der jahrelangen Benutzung schon rausgewaschen ist. Wunderbar ist die Möglichkeit, Farben zu kombinieren. Da die gebrauchten Textilien eine Farbauswahl eingrenzen, ist man gefordert, aus dem Vorhandenen etwas zusammenzustellen – und da kommen sehr schöne Kombinationen raus, an die man nicht im geringsten gedacht hätte, hätte man einen neuen Stoff für die Projekte gekauft. Aus einem alten Vorhang und einem alten Kopfkissenbezug schnell genäht – ein Wäscheklammern-Beutel. Wäscheklammernschürze in 3 Varianten (Nähanleitung & Schnittmuster). Das Schnittmuster hierzu habe ich aus dem Internet rausgesucht – es ist der Wäschklammerbeutel von "Marinellas World"´. Den Schriftzug habe ich Freihand darauf gestickt.
Daraus näht ihr nun einen Außenbeutel und einen Innenbeutel - wie das genau geht, könnt ihr z. B. hier noch einmal nachlesen. An den Außenbeutel näht ihr an eine Seite nun möglichst mittig eure Lasche. Achtet hier darauf, dass ihr die Lasche so annäht, das die untere Stoffschicht euch anschaut (weißer Baumwollstoff in meinem Fall). Jetzt können beide Beutel miteinander vernäht werden. Dafür dreht ihr den Außenbeutel auf links (die schöne Seite zeigt nach Innen! ). In den Außenbeutel steckt ihr nun den Innenbeutel (er bleibt auf rechts gedreht, die schöne Seite zeigt somit zum schönen Inneren des Außenbeutels) - falls etwas unklar sein sollte, im o. g. Link findet ihr noch mal eine bebilderte Anleitung dazu - oder ihr fragt mich einfach. Steckt euch alles gut mit Nadeln fest und achtet darauf, das die Seitennähte genau aufeinander liegen. Der Wäscheklammerbeutel. Vergesst an einer Seite bitte die Wendeöffnung nicht. Packt nun das Ganze unter die Nähmaschine und näht bei Teile mit einem Geradstich, füsschenbreit zusammen.
Kontroversen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Da die Künstler der Bio Art die Konsequenzen der wissenschaftlichen Entwicklung hinterfragen, sind die Werke oftmals bewusst provozierend oder schockierend. 2007 berichtete die USA Today, dass Eduardo Kac und andere Künstler der Bio Art auf den Widerstand von Tierschutzgruppen gestoßen sind. Sie beschuldigten die Künstler, Lebewesen zu eigennützigen Zwecken zu manipulieren. Konservative Gruppen stellten zudem die Moral der transgenen Organismen und der Gewebekultur in Frage. Alka Chandna, Senior Researcher bei PETA in Norfolk, Virginia, meint, dass die transgene Manipulation von Tieren eine Fortsetzung der Nutzung von Tieren für menschliche Zwecke sei, unabhängig davon, ob damit eine Art gesellschaftspolitischer Kritik geübt wird. Ausgezeichnete Prüfmethode für biologisches Gewebe. [11] Der US-amerikanische Biokünstler und Mitbegründer des Critical Art Ensembles, Steve Kurtz, wurde 2004 vom FBI wegen Verdachts auf Bioterrorismus verhaftet, nachdem bestimmte Arten von Bakterien und andere biologische Materialien in seiner Wohnung entdeckt wurden.
13. November 2020, 12:27 Transfer of Science or Research, Contests / Awards TU-Forscher Mario Scholze setzte sich unter 179 Einreichungen beim international renommierten "ZwickRoell Science Award" durch – Innovatives Verfahren zur erleichteten Material-Prüfung biologischen Gewebes entwickelt – Einfache Herstellung im 3D Drucker Am 11. November 2020 fand die diesjährige Verleihung des "ZwickRoell Science Awards" statt. Die Auszeichnung wird seit 2010 jährlich im Rahmen der Veranstaltung "Academia Day" des Werkstoffprüfungs-Unternehmens ZwickRoell verliehen – in diesem Jahr als digitale Veranstaltung. Der Preis ist weltweit ausgeschrieben und eine der wichtigsten Auszeichnungen für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler mit herausragenden wissenschaftlichen Arbeiten zur mechanischen Prüfung. In diesem hoch kompetitiven Verfahren setzte sich Mario Scholze, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur Werkstoffwissenschaft (Prof. Dr. -Ing. habil. Martin Franz-Xaver Wagner) der Technischen Universität Chemnitz, durch.
DNA in der Kunst [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Noch vor der Decodierung der DNA gab es künstlerische Auseinandersetzungen mit biologischen Organismen. So publizierte etwa Ernst Haeckel mit seinen Kunstformen der Natur (1899–1904) künstlerische Drucke zu verschiedenen Organismen, die großen Einfluss auf die Kunst des Jugendstils nahmen. Einen wichtigen Beitrag für die Entwicklung der Bio Art stellt die Entschlüsselung der Struktur der DNA dar. 1953 stellten die Forscher Crick und Watson das Modell der Doppelhelix vor, [5] die seitdem zur Illustration der DNA genutzt wird und für die Kunst interessant macht. So fügt etwa Salvador Dalí die Doppelhelix in seinen Gemälden Butterfly Great Masturbator in a Surrealist Landscape with D. N. A. (1957) oder Galacidalacidesoxiribunucleicacid (1963) ein. Diese Bilder können als anfängliche Berührung von der Kunst mit der Biologie gelesen werden. [6] Im 21. Jahrhundert setzen sich die Künstler kritischer mit den Bildern aus den Biowissenschaften auseinander und begreifen diese nicht nur als bloße Illustration von biologischen Erkenntnissen, sondern als einen Prozess, der an die Zeit und das jeweilige Stilvokabular geknüpft ist.