Johannes König München

July 1, 2024, 7:17 am

Der gebürtige Regensburger Johannes König begann im Alter von sechs Jahren mit dem Cellospiel. Zu seinen Lehrern gehörten Kristin von der Goltz, Stephan Haack, Helmar Stiehler und Maximilian Hornung. 2020 schloss er sein Masterstudium an der Hochschule für Musik und Theater München mit Bestnote ab. Meisterkurse bei Natalia Gutman ergänzten seine Ausbildung. Johannes König war Akademist des Zermatt Festivals und wurde durch das Scharounensemble der Berliner Philharmoniker gefördert. Johannes König: DIE LINKE. Landesverband Bayern. Mehrere Aufnahmen des Bayerischen Rundfunks belegen seine kammermusikalische Tätigkeit. Als Solocellist des Bayerischen Landesjugendorchesters und Mitglied des European Union Youth Orchestra sammelte er frühe Orchestererfahrungen. In der Spielzeit 2018/19 gehörte er der Cellogruppe der Münchner Philharmoniker im Rahmen eines Zeitvertrages an. Johannes König ist Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben.

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Sie sollte als "staatsgefährdende Jüdin" aus dem Deutschen Reich ausgewiesen werden. Da ihr Ehemann schwer krank war, bat Henny König um ein halbes Jahr Aufschub. Johannes König weigerte sich, sich von seiner Frau zu trennen. Er wurde deshalb ebenfalls aufgefordert, Deutschland zu verlassen. König Johann in München ⇒ in Das Örtliche. In der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 wurde die Wohnung der Königs verwüstet. Das Ehepaar König wurde im Anschluss auch weiterhin bedrängt, so dass Johannes und Henny König am 1. April 1939 nach Shanghai emigrierten. Ab September 1941 arbeitete Johannes König in der Fernostabteilung der sowjetischen Nachrichtenagentur TASS beim Sender Stimme der Heimat (XRVN). Dieser Sender meldete sich – geschützt durch den Japanisch-Sowjetischen Neutralitätspakt – mit der Ansage "Hier ist die Stimme der Sowjetunion in Shanghai" und sendete nicht nur in russischer und englischer, sondern täglich mehrfach auch in deutscher Sprache [1]. Die deutschen Kommunisten – neben König unter anderem auch Kurt Raphael, Günter Nobel und als Übersetzerin der russischen und deutschen Texte seine Frau Genia – gestalteten eigenverantwortlich Nachrichten Kommentare und Kultursendungen.

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Johannes ("Hans") König (* 2. April 1903 in Arnstadt; † 22. Januar 1966 in Prag) war ein deutscher Politiker ( KPD / SED) und Diplomat. Er war Botschafter der DDR in der Volksrepublik China und in der Sowjetunion sowie in weiteren sozialistischen Staaten. Er war zudem stellvertretender Außenminister der DDR. Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] König, Sohn einer alleinerziehenden Mutter, besuchte die Volksschule und erlernte den Beruf des Gerbers. Anschließend arbeitete er im Beruf in Altenburg. 1919 trat er der Freien Sozialistischen Jugend und der KPD bei. 1920/1921 war er Leiter des Unterbezirks Arnstadt der Kommunistischen Jugend Deutschlands (KJD). Von Herbst 1921 bis Herbst 1922 war er hauptamtlicher Sekretär der KJD für den Bezirk Thüringen. Ende 1922 musste König ausscheiden, da die hauptamtliche Stelle eines Jugendsekretärs nicht mehr bezahlt werden konnte. König Johann in München ➩ bei Das Telefonbuch finden | Tel. 089 8 12 5.... Anschließend arbeitete er wieder als Gerber. König wurde Anfang 1923 Polleiter des KPD-Unterbezirks Arnstadt sowie Leiter der dortigen "Proletarischen Hundertschaften".

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In: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Heft 6 (1979), S. 882–894. Werner Meissner (Hrsg. ): Die DDR und China 1949 bis 1990. Politik, Wirtschaft, Kultur. Akademie Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-05-002806-8, S. 64, 254f. und 303. Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig (Hrsg. ): Biographisches Handbuch der SBZ/DDR. 1945–1990. Band 1: Abendroth – Lyr. K. G. Saur, München 1996, ISBN 3-598-11176-2, S. 420 Ingrid Muth: Die DDR-Außenpolitik 1949–1972. Inhalte, Strukturen, Mechanismen. 2. Auflage. Ch. Links Verlag, Berlin 2001, ISBN 978-3-86153-224-8, S. 63, 80f., 119, 130, 147 und 157. Tobias C. Bringmann: Handbuch der Diplomatie 1815–1963. Auswärtige Missionschefs in Deutschland und Deutsche Missionschefs im Ausland von Metternich bis Adenauer. Saur, München 2001, ISBN 3-11095-684-5, S. 170. König, Johannes. In: Hermann Weber, Andreas Herbst (Hrsg. ): Deutsche Kommunisten. Biographisches Handbuch 1918 bis 1945. überarbeitete und stark erweiterte Auflage. Karl Dietz Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-320-02130-6, S.

473f. Siegfried Bock, Ingrid Muth, Hermann Schwiesau: Die DDR-Außenpolitik, ein Überblick. Daten, Fakten, Personen (III). LIT Verlag Dr. W. Hopf, Berlin 2010, ISBN 978-3-643-10559-2, S. 322f. Andreas Herbst, Helmut Müller-Enbergs: König, Johannes. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 1. Ch. Links, Berlin 2010, ISBN 978-3-86153-561-4. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nachlass Bundesarchiv N 2665 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Astrid Freyeisen: Shanghai und die Politik des Dritten Reiches. Würzburg 2000, S. 431. ↑ Günter und Genia Nobel: Als politische Emigranten in Shanghai. In: BzG (1979), Heft 6, S. 887. ↑ Mechthild Leutner, Wolfram Adolphi, Peter Merker (Hrsg. ): Deutschland und China 1937–1949. Politik – Militär – Wirtschaft – Kultur. Eine Quellensammlung. Berlin 1998, S. 464f. ↑ Werner Meissner (Hrsg. Berlin 1995, S. 30. ↑ Ingrid Muth: Die DDR-Außenpolitik 1949–1972. Berlin 2001, S. 119. Personendaten NAME König, Johannes ALTERNATIVNAMEN König, Hans KURZBESCHREIBUNG deutscher Politiker und Diplomat (DDR) GEBURTSDATUM 2. April 1903 GEBURTSORT Arnstadt STERBEDATUM 22. Januar 1966 STERBEORT Prag

2022 Alte Kongresshalle München Einlass: 19:00 Beginn: 20:00 Wichtige Informationen zum Veranstaltungs-Ablauf: • Tickets vom 28. 03. 2021 bzw. 25. 2020 behalten für den 06. 2022 ihre Gültigkeit. • Ihre Sitzplätze werden vor Ort zugewiesen. • Getränke, Sandwiches & Snacks können vor Ort erworben werden. Wir freuen uns auf Sie!

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