Beichtzettel: Informationen Zum Wort 'Beichtzettel'

June 30, 2024, 10:44 am

B. R. Grüner, Amsterdam 1987, FN 8, S. 569. ↑ Johannes Ignaz Weitzel: Beitrag zur Geschichte der Sitten und Gebräuche der Spanier. Aus dem Französischen. In: Nicolaus Vogt, Johannes Ignaz Weitzel (Hrsg. ): Rheinisches Archiv für Geschichte und Litteratur, Band 6, 10. Heft, Mainz 1811, S. 122ff., hier S. 159. ↑ Der Prediger und Katechet. Eine praktische, katholische Zeitschrift für Prediger und Katecheten auf dem Lande und in kleineren Städten. Unter Mitwirkung mehrerer katholischer Geistlichen herausgegeben. von Ludwig Mehler Band 5, Verlag von Georg Joseph Manz, Regensburg 1855, S. 610. Beichtzettel zum ausdrucken in usa. ↑ Für die Praxis in Österreich: Berthold Unfried: »Ich bekenne«: katholische Beichte und sowjetische Selbstkritik. Campus, Frankfurt/Main New York 2004, S. 40. ↑ Norbert Ortmayr: Ländliches Gesinde in Oberösterreich 1918–1938. In: Josef Ehmer; Michael Mitterauer: Familienstruktur und Arbeitsorganisation in ländlichen Gesellschaften. Böhlau Verlag, Wien 1986, S. 325ff., hier: FN 210, S. 392. ↑ Bernhard Kittl: Der Beichtzettel im Wandel der Zeit.

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Die Frage, wie der Hase zum Osterhasen wurde und damit in das Brauchtum zum christlichen Osterfest kam, ist schwer zu klären. Der Hase taucht immer wieder im Frühlingsbrauchtum vieler Völker auf, auch als »Eier-Leger«. Er ist ein Zeichen der Fruchtbarkeit und des neuen Lebens in der Natur im Frühling. Das kommt auch in unserer Redensart zum Ausdruck: »Die vermehren sich wie die Hasen! « In der Antike ist er ein Fruchtbarkeitssymbol in den griechischen Göttersagen, denn der Hase ist das heilige Tier der Liebesgöttin Aphrodite. Christlich gedeutet wurde der Hase erstmals im 4. Jahrhundert von Bischof Ambrosius als Sinnbild der Wandlung und Auferstehung. Auf diese Deutung geht auch ein »Hasenbild« im Kreuzgang des Liboriusdoms in Paderborn zurück. Dieses Dreihasenfenster wurde zum Wahrzeichen der Stadt Paderborn. Eichstätt: Mit Beichtzetteln 'Schindluder' getrieben - Sogar ein Gericht befasste sich 1880 mit Brauch um österliches Bußsakrament. In der Ostkirche begegnet uns der Hase als Symbol für Christus in der Tiersymbolik. In einer mittelalterlichen Handschrift aus dem 12. Jahrhundert, die in der Bayerischen Staatsbibliothek in München aufbewahrt wird, findet sich ein Sakramentarblatt zur Osterliturgie, in dem ein Hase in die Initiale D Eingang gefunden hat.

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b. Weil der Name des Beichtenden auf den Beichtzetteln nicht genannt wird, auch

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Böhlau, Wien 2001 Andachtsbildchen ("Beichtbildchen") aus Osterwitz (Originalgröße ca. 55 × 75 mm) Rückseite des Andachtsbildchens aus Osterwitz mit Gebet zur Hl. Maria Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zwei Bilder von Beichtzetteln Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Friedrich Hauck, Gerhard Schwinge: Theologisches Fach- und Fremdwörterbuch: mit einem Verzeichnis von Abkürzungen aus Theologie und Kirche und einer Zusammenstellung lexikalischer Nachschlagewerke. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, S. 178. ↑ Manfred Heim: Von Ablass bis Zölibat: kleines Lexikon der Kirchengeschichte. C. H. Beck, München 2008, S. 51. ↑ Dietmar Schiersner: Politik, Konfession und Kommunikation: Studien zur katholischen Konfessionalisierung der Markgrafschaft Burgau 1550–1650. Akademie Verlag, Berlin 2005, S. 363. ↑ Codex Iuris Canonici, Can. Beichtzettel zum ausdrucken radio. 989. ↑ Zitiert nach: Michael Vennemann: Fürchte dich nicht, Petrus Romanus. Teil 2, Hamburg 2008, S. 468. ↑ Vgl. : Reinhard Kittl: Der Beichtzettel im Wandel der Zeit.

Dort heißt es: "Alle erwachsenen Christgläubigen sollen häufig im Leben, besonders bei Lebensgefahr, die Kommunion empfangen, jedoch wenigstens einmal im Jahr. " Osterbeichte und Kommunion sollen in der eigenen Pfarrei empfangen werden, da nur so die Kontrolle mittels Beichtzettel möglich ist. Im Jahr 1835 notiert der Pfarrer von Nassenfels: "Gottesdienst, österliche Beichte und Kommunion wurden heuer von keinem Pfarrangehörigen verabsäumt. " Die Abgabe der Beichtzettel an den Ortsgeistlichen war noch in den 1960-er-Jahren in verschiedenen Pfarreien üblich. So erinnert sich eine ältere Frau noch daran, dass die Beichtzettel familienweise gesammelt und mit je drei Eiern pro Bildchen abgegeben wurden. Beichtzettel zum ausdrucken e. Von ärmeren Haushalten genügte aber ein Ei. Gaben von Butter, Fleisch oder Geld waren auch möglich. Andreas Hirsch (Eitensheim) schrieb in seinem Buch "So war's, weil es Brauch war": "Die Pfarrköchin legte die Eiergaben in Kalkwasser, so war der Pfarrhof das ganze Jahr mit Eiern versorgt. "

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