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Das Forschungsteam von Prof. Wetter und Dr. Elmar Brügging untersuchte Lithium-Ionen-Batterien, Bleikristallspeicher, Redox-Flow-Batterien und einen PEM-Elektrolyseur – dieser wandelt die elektrische Energie in chemische Energie um und dabei entsteht Wasserstoff – auf ihre Speicherkapazitäten und prüfte, inwiefern sie sich sinnvoll miteinander kombinieren lassen. Energiespeicherung energieerzeugung münster executive program information. "Kombinationen aus einem Batteriespeicher in Verbindung mit der Elektrolyse erscheinen uns sinnvoll", sagte Wetter den über 60 Zuhörerinnen und Zuhörern, zu denen auch Saerbecks Bürgermeister Dr. Tobias Lehberg zählte. Der Elektrolyseur ermögliche eine hohe Zahl Vollbenutzungsstunden, zudem könne der so entstehende Wasserstoff unter anderem zur Stromerzeugung genutzt werden. Im EnerPrax-Projekt hat das Team unter anderem auch ein Simulationstool entwickelt, mit dem die Forscherinnen und Forscher die Energiespeicher bemessen und die Versuchsanlage, die im Bioenergiepark in Saerbeck steht, steuern können. "Es besteht allerdings Optimierungs- und Forschungsbedarf hinsichtlich einer einheitlichen Steuerung von verschiedenen Batterien", stellte Wetter in Aussicht.
Ihre überlegene Energie- und Leistungsdichte zeigt ein großes Potenzial für den Einsatz in großen Systemen, wie z. B. in Autos. Bisher ist die Leistung von Lithium-Ionen-Batterien noch nicht ausreichend für den Einsatz in großen Systemen. Universität Münster gründet Forschungszentrum für Energiespeicherung – Land gibt 5,5 Millionen Euro – Innovations Report. Der Fokus bei MEET liegt daher auf der Entwicklung und Analyse von Materialien für Lithium-Batterien sowie neue Herstellungsverfahren für Lithium-Ionen-Akkus mit höherer Leistung, verbesserter Sicherheit und längerer Lebensdauer. Extreme Anforderungen an das Produktionsklima Die Forschung an der Zellfertigung von Lithium-Batterie Prototypen erfolgt sowohl in Labor-Umgebungen als auch in Trockenräumen für die Mengenproduktion. Diese "High Energy" Batterien müssen in Umgebungen mit weniger als 1% Luftfeuchtigkeit produziert werden, da Lithium mit Wasserdampf und Lithium-Natronlauge, Wasserstoff und Wärme bildet. Ein Feuchtigkeitsniveau von >1% führt zu verschlechterter Qualität, Leistung und Haltbarkeit der Akkus. Als das MEET-Zentrum gegründet wurde, war Munters der Universität Münster bereits bekannt.
Münster/Steinfurt, 20. Mai 2019. Energiespeicher sind unerlässlich, wenn die Energiewende in Deutschland und die erneuerbaren Energien vorangebracht werden sollen. Am besten wäre es natürlich, sie nachhaltig und ressourcenschonend zu konzipieren. Einen neuen Ansatz haben dazu jetzt die FH Münster und die beiden Unternehmen EMG Automation und energy environment economics 3e vorgelegt: Ihr Speicher funktioniert allein mit Zink und Luft. "Einer der Vorteile ist, dass Zink weltweit sehr verbreitet ist und sogar in Deutschland in der Erdkruste vorkommt", sagt Prof. Dr. Peter Glösekötter vom Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, der das Projekt mit seinem Team federführend betreute. Gerade im Hinblick auf Ressourcenknappheit ist dies eine gute Nachricht. Energiespeicherung energieerzeugung monster.fr. Edelmetalle und seltene Erden, die in vielen gängigen Energiespeichern verbaut sind, könnten mit der neuen Technologie eingespart werden. "Außerdem lässt sich Zink auch nach dem Einsatz im Speicher sehr gut weiterverwenden, unsere Zellen sind zu 98 Prozent recycelfähig", so Glösekötter.