Wahrzeichen Wird 601  – Jetzt Kann Bern Sein Münster Feiern – Ein Jahr Zu Spät | Berner Zeitung

June 29, 2024, 4:51 am

Bill Viola, Ablutions, 2005. Video-Diptychon, Farbe, Plasmabildschirm, 101. 5 x 122 x 10. 8 cm, 7:01 Minuten. Darstellende: Lisa Rhoden, Jeff Mills. Foto: Kira Perov © Bill Viola Studio Public Guided Tours 13. 04. 2014 – 20. 07. 2014 CHF 15. 00 Bill Viola (geb. 1951 in New York) gilt als einer der international anerkanntesten Vertreter der Videokunst. Seit mehr als 30 Jahren arbeitet er mit Videotapes, Videoinstallationen, Sound-Environments, elektronischen Musikperformances und Fernsehproduktionen. 2005 hatte Viola an der Biennale von Venedig eine vielbeachtete Werkpräsentation; trotzdem wurde sein Werk seit der ersten Einzelausstellung (1993, Musée des Beaux-Arts Lausanne) in der Schweiz bisher nur in Gruppenausstellungen gezeigt. Dies ändert sich nun in einer Einzelausstellung, welche zugleich im Berner Münster und Kunstmuseum Bern stattfindet. • Berner • Dortmund • Nordrhein-Westfalen •. Dauer: 1 Stunde Kosten: CHF 15. 00 Anmeldung: T+ 41 31 312 04 62, Am Sonntag, 6. Juli findet die öffentliche Führung in Begleitung von Peter Aerschmann (Videokünstler, Bern) statt.

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Für viele Berner steht er wie kein anderes Gebäude ikonisch für die Stadt. Rund eine Million Menschen besuchen jährlich das Berner Münster, in dessen Kirchturm die größte Glocke der Schweiz hängt. Ein Blick aufs Hauptportal verrät, dass die Kirche 2021 runden Geburtstag hatte: "In dem iar nach der geburt xpi (Christi) 1421 am 11. Tag maertze ward der erste stein gelegt an dieser kilchen. " Doch die 600-Jahr-Feiern mussten wegen der Corona-Pandemie um ein Jahr verschoben werden. Das Münster entdecken - Bern Welcome. Große Stellwände auf dem Münsterplatz verraten, dass der Grundstein einst von höchsten Vertretern der weltlichen und geistlichen Macht in Bern gelegt wurde. Notwendig wurde der Neubau, weil die sogenannte Leutkirche, die Vorgängerkirche des Berner Münsters, zu klein und zudem baufällig geworden war. Gebaut als Symbolstatus Der Baubeginn des Münsters war auch Ausdruck des stetig steigenden Einflusses des Stadtstaats Bern, der auch Bauherr war. 1415 eroberte Bern den habsburgischen Aargau. Das Münster, so die Vision der Erbauer, sollte größer werden als die Kathedralen in Lausanne und Freiburg (Fribourg).

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Grössen- und Weitenwirkung erreichten die Handwerker durch das Verbinden des gesamten Innenraumes, der Anwendung von Skelettbautechnik und sorgfältig proportionierten Fenster. Im 16. Jahrhundert kam die dritte Etappe des Münsterbaus zu einem Ende. Damals ragte jedoch nur ein 50 Meter hoher Turm über die Dächer der Unteren Hauptstadt und verlieh dem Münster ein ganz anderes Erscheinungsbild. Die Bauarbeiten mussten aufgrund des instabilen Untergrunds und finanzieller Engpässe gestoppt werden. Bern - Führungen & Ausflüge | MyCityTrip.com. Der heute so markante Turm wurde im gotischen Stil nachgebaut und erreichte seine finale Höhe. Im Jahr 1893 wurde die grösste spätmittelalterliche Kirche der Schweiz schliesslich fertiggestellt. Mit Ausnahme des oberen Turmteils verwendeten die Bauherren vorwiegend Berner Sandstein. Für die letzten Bauarbeiten setzte man teilweise Sandstein aus Niedersachsen ein, der sehr verwitterungsbeständig ist. Künstlerische Höchstleistung Hauptportal Berner Münster Ob die kunstvoll gefertigten Kirchenfenster, das sorgfältig gestaltete Chorgewölbe mit den figürlichen Schlusssteinen, der aussergewöhnlich wertvolle Glockenbestand (darunter die grösste Glocke der Schweiz) oder die ausserordentliche Arbeit der Steinmetze: Im Berner Münster sind unzählige Meisterwerke wie Skulpturen, Fresken und Glasmalereien zu finden.

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Historische Gebäude, geheimnisvolle Gässchen und beeindruckende Sehenswürdigkeiten prägen die UNESCO-gekürte Berner Altstadt. So vielfältig wie die Geschichten der Bundesstadt sind auch unsere Stadtführungen: Sie sind lehrreich, spannend, überraschend, teils gruselig aber bestimmt immer unterhaltsam.

Pfrn. Andrea Kindler (Wort), Dominik Ziörjen (Alphorn) und Marc Fitze (Orgel) nehmen Sie von 10. 30 bis 11. 30 mit auf eine humoristische Reise mit Musik und Texten. Mit selbstgemachtem Zopf ein «Zmorge» zuhause verbringen Zum traditionellen Frühstück am Nationalfeiertag gibt's ein klassisches Birchermüesli, Schweizer Käse und dazu einen feinen Zopf mit Anken – hausgemacht! Damit's gelingt, bieten wir Ihnen das ultimative «Züpfe»-Rezept: Zutaten 500 Gramm Zopfmehl 80 Gramm weiche Butter 20 Gramm Frischhefe 2, 5 Deziliter Milch 2 Teelöfel Salz 2 Teelöfel Zucker 2 Eier Zubereitung Mehl, Butter, Salz, Zucker und ein Ei in eine Schüssel geben. Hefe in der lauwarmen Milch zergehen lassen, zur Mischung hinzufügen und kräftig kneten. Den Teig mit einem feuchten Tuch zudecken und eine Stunde aufgehen lassen. Den Teig halbieren, in zwei Rollen formen und zu einem Zopf flechten. Danach mit einem Ei bepinseln. Schlussendlich in den kalten Ofen schieben (unteres Drittel) und bei 220 Grad (Umluft) für ca.

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