Am 3. Mai 1945 wurden in der Lübecker Bucht fast 7. 000 KZ-Häftlinge aus den KZ Neuengamme und Fürstengrube (einem Nebenlager des KZ Auschwitz in Oberschlesien) getötet. Sie waren vor den anrückenden britischen Truppen von den SS-Wachmannschaften auf die Schiffe "Cap Arcona", "Thielbek" und einige kleinere Schiffe gepfercht worden. Als Folge von mangelhafter Ernährung und unzureichender hygienischer Zustände kam es zu einem Massensterben unter den Häftlingen. Lübecker Bucht | Das Jahr 1945. Die in den letzten Jahren des Krieges als Truppentransporter verwendeten Schiffe waren mit Bordwaffen versehen und nicht als Häftlings- bzw. Flüchtlingsschiffe gekennzeichnet. Die brennende Cap Arcona kurz nach dem Angriff Am 3. Mai 1945 griffen Jagdbomber der britischen Luftwaffe die in der Lübecker Bucht liegenden Schiffe an und versenkten die meisten von ihnen, da sie diese für Truppentransporter hielten und vermutete Absetzbewegungen der deutschen Truppen verhindern wollten. Nur etwa 400 Häftlinge konnten sich trotz des kalten Wassers und Beschusses der Wachmannschaften ans Ufer retten und überlebten.
Große Pötte, kleine Pötte. Segelboote, Ausflugsschiffe, Frachtschiffe und Passagierfähren, elegante Kreuzfahrer, imposante Großsegler und tuckernde Fischkutter. Es ist ein stetiges Kommen und Gehen im Hafen von Travemünde. Majestätisch gelassen und beinahe unbeeindruckt von all diesem Treiben ruht die Viermastbark PASSAT – das schwimmende Wahrzeichen des Seebades - am Priwallufer. Schiffe gucken gehört in Travemünde einfach dazu und selbst die Menschen, die hier leben, können nie genug davon bekommen. Zu groß ist die Faszination des Treibens auf dem Wasser direkt vor den Augen. Mal schippern kleine Fischerboote an dir vorüber, mal kreuzen schnittige Segelboote vor der Mole im Wind. Mit dem Schiff durch die Lübecker Bucht. Langsam nähern sich die imposanten Fährschiffe aus der Ferne, werden immer größer und türmen sich plötzlich haushoch vor dir auf, wenn sie in die Travemündung zum Skandinavienkai, einem der größten Fährhäfen Europas, einlaufen. Auch stolze Großsegler und elegante Kreuzfahrtschiffe nehmen gelegentlich Kurs auf Travemünde und ziehen eindrucksvoll an dir vorbei.
So ein Spaziergang über die Seebrücken in Timmendorfer Strand ist erst der Vorgeschmack auf einen unvergesslichen Ausflug über das Meer! Vom Kopf der beiden Flaniermeilen bringen Sie gemütliche Fahrgastschiffe nach Boltenhagen oder Grömitz – zwei wunderschöne Ostseebäder, die zum Flanieren und Bummeln einladen!
Mit dem Fahrrad [ Bearbeiten] Zwei Radfernwege führen durch die Region: der Ostseeküsten-Radweg von Kiel und Fehmarn in der einen und Rostock und Wismar in der anderen Richtung sowie der Europa-Radweg Eiserner Vorhang an der ehemaligen innerdeutschen Grenze entlang aus Richtung Altmark, Wendland und Lauenburg. Zu Fuß [ Bearbeiten] Die Europäischen Fernwanderwege E1 (Flensburg–Kiel–Lübeck–Hamburg–Soltau) und E9 (Rostock–Wismar–Lübeck–Hamburg–Glückstadt), der Hanseatenweg (Hamburg–Lübeck–Wismar–Rostock) sowie die Jakobswege Via Baltica, Via Scandinavica und Via Jutlandica führen durch die Region. Schifffahrt lübecker bucht. Mobilität [ Bearbeiten] Innerhalb der Region kann man sich der stündlich fahrenden Regionalbahnlinien Lübeck Hbf–Travemünde (über Lübeck-Dänischburg (IKEA) und Lübeck-Kücknitz) sowie Lübeck Hbf–Timmendorfer Strand–Scharbeutz–Haffkrug–Sierksdorf–Neustadt (Holst) bedienen. Darüberhinaus gibt es Busse, beispielsweise verbindet Buslinie 40 stündlich die wichtigsten Ostseebäder an der Lübecker Bucht (Lübeck ZOB–Travemünde–Niendorf–Timmendorfer Strand–Scharbeutz).
Auf vorerst 24 Terminen durch Deutschland, Österreich und die Schweiz wird die "Auf die guten alten Zeiten" Anniversary Tour keinen Stein auf dem anderen lassen und selbst eingefleischten Fans, die DAMEs hohen Anspruch an seine Live Konzerte bereits kennen, den Atem rauben. Tickets erhältlich unter
Das Lustige war, dass der Besitzer ein Frankfurter Student war, der sich mit dem Geld von seinem Opa dieses 'günstige' Auto gekauft hat, um drei Kilometer von der Wohnung zur Uni zu fahren«. Sehr wirtschaftlich schien das für den Studenten wohl nicht gewesen zu sein und so wurde Bernd Michels der neue stolze Besitzer des BMW. Es folgten zwei bis drei Jahre purer Fahrspaß, bis der Motor bei 223. 000 Kilometern schlapp machte. Kein Geld für teures Hobby Da eine Überholung sehr kostspielig gewesen wäre, sah er sich gezwungen, den Wagen erstmal abzumelden. »Von diesem Zeitpunkt an stand mein Schätzchen bei einem Landwirt in der Scheune und später in einer Tiefgarage unter Planen versteckt«. Mehrere Autos mit viel weniger PS nannte er danach sein Eigen. Wie in alten Zeiten | Der Tagesspiegel. »Aber ich habe immer meinem M3 hinterher getrauert«, erzählt er. Als er dann die Meisterschule begann, widmete er seine freie Zeit dem Motor seines BMW. »Passend zum Ende der Meisterschule war mein Goldstück fertig und ich konnte endlich wieder ein paar Runden drehen«, erinnert sich Michels noch gut.
»Die erste Ausfahrt mit ihm war Fahrfreude pur. Es entstand ein Dauergrinsen in meinem Gesicht«, erinnert sich Bernd Michels, als wäre es gestern gewesen. Und er kann es kaum erwarten, mit seinem M3 den Frühling auf den Straßen zu begrüßen. »Ich werde aber gelassen auf schönes Wetter warten, denn wenn ich eines durch dieses Auto gelernt habe, dann zu warten«.