Schönberg (dpa/lby) - Eine exotische Spinne hat der Leiter eines Supermarkts in Niederbayern in einer Bananenschachtel gefunden. Er sperrte das Tier in ein Glas mit Luftlöchern und gab es bei der Polizei ab. Nach einer ersten Einschätzung von Fachleuten handele es sich um eine brasilianische Webspinne, auch als Bananenspinne bezeichnet, teilte die Polizeiinspektion Deggendorf am Samstag mit. Die Spinne aus dem Supermarkt in Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau) kam in ein Terrarium im Tiergarten in Straubing. Es sei noch unklar, ob es sich um die für Menschen giftige oder ungiftige Variante handele, hieß es im Polizeibericht. Im tiergarten zürich wohnung bank. Vor Montag sei mit einer genauen Bestimmung nicht zu rechnen. © dpa-infocom, dpa:220514-99-284121/2
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Der Kriminaldauerdienst aus Neubrandenburg hat die Ermittlung zur Brandursache aufgenommen. Diese dauern gegenwärtig an. Heute Morgen wird die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob ein Brandursachenermittler zum Einsatz kommt.
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Diese Spinne hat ein Mitarbeiter eines Verbrauchermarkts im Landkreis Freyung-Grafenau bei der Polizei in Deggendorf abgegeben. Nach einer ersten Einschätzung könnte es sich um eine hochgiftige Bananenspinne handeln. Polizei Deggendorf Exotische Giftspinne? Nach einer ersten Einschätzung könnte es sich um eine giftige Bananenspinne handeln. Wie ein Polizeisprecher auf PNP-Nachfrage mitteilt, hatte der Filialleiter des Markts in Schönberg (Landkreis Freyung-Grafenau) das Tier bereits am Donnerstagnachmittag in einer Bananenschachtel gefunden. Er sperrte die Spinne in ein Glas mit Luftlöchern - und brachte sie am nächsten Tag zur Polizei nach Deggendorf. Exotische Giftspinne?: In Supermarkt im Bayerwald: Mitarbeiter findet diese Spinne in Bananenkiste. "Er war ganz entspannt", sagte der Sprecher. "Offenbar hat er das selbst als gar nicht so schlimm entfunden. " Mittlerweile haben Fachleute des Tiergartens Straubing den exotischen Fund - laut Polizei ist das Tier in etwa handflächengroß - begutachtet. Nach einer ersten Einschätzung könnte es sich um eine sogenannte Bananenspinne handeln, die auch für den Menschen gefährlich sein kann.
Gott sorgt für uns wie ein Hirte für seine Schafe. Gott ist unser guter Hirte. Bevor wir diese Frage klären, bitte ich Euch, dass wir tun, was die Besitzer der Schafe machen, wenn der Hirte sie vom Feld zurückbringt: Ihr sucht Euch Euer Schaf heraus und setzt es auf ein grünes Tuch, gemeinsam mit anderen schafen. Geradeso, wie Schafe gern auf der Weide stehen. Der Korb wird einem Kind gereicht. Der Korb wandert von einem zum anderen weiter. Jedes Kind nimmt sein Schaf heraus. Der Hirte weiß, was die Schafe zum Leben brauchen: Gras und Wiesen voller Kräuter, die sie fressen können; Wasser zum Trinken; Platz zum Rennen; einen Stall, wenn es kalt wird; und einen Schutz vor dem Wolf oder dem Bären: einen Zaun, einen Hund, den Stock vom Hirten. Für unsere Schafe gestalten wir ein Land, in dem sie gut wohnen können. Die "eigenen" Schafe werden auf die grünen Tücher gestellt. Gemeinsam wird das Land für die Schafe gestaltet mit Zapfen, Steinen, Steckerln, Moos, Rindenstückchen, blauen Bändern usw.
Eine LKA-Ermittlerin sitzt vor Monitoren mit unkenntlich gemachten Fotografien, die teilweise sexuellen Missbrauch zeigen. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa Foto: dpa 08. 05. 22, 07:59 Uhr Brüssel - Fotos missbrauchter Kinder fluten Teile des Netzes. Die Zahl erfasster Darstellungen sexuellen Missbrauchs in Deutschland nahm 2021 im Jahresvergleich um mehr als 100 Prozent auf knapp 40. 000 zu. "Europa ist mittlerweile zu einem Drehkreuz für den Handel mit Missbrauchsdarstellungen geworden", sagt die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Kerstin Claus, der Deutschen Presse-Agentur. Wenn man sich den Anstieg der Fälle ansehe, stelle sich die Frage, "ob wir den gigantischen Mengen, die im Internet angeboten werden, überhaupt noch etwas entgegensetzen können". Die EU-Kommission will es versuchen und voraussichtlich Mitte der Woche einen Gesetzesvorschlag im Kampf gegen Darstellungen sexuellen Missbrauchs im Internet vorlegen. Doch inwieweit rechtfertigt der gute Zweck den Eingriff in die private Kommunikation der Bürger?
Es ist ein Dienst, ein Hirtendienst. An diesem Führungs- und Leitungsstil hat sich natürlich auch das kirchliche Amt zu messen. Jedes Amt in der Kirche ist in der Nachfolge Jesu ein Dienstamt. Aber das Bild vom guten Hirten kann auf alle Bereiche angewendet werden, wo Menschen Verantwortung tragen für andere. Wie gut tut dieses Modell auch der Politik und den Politikern, der Wirtschaft und den Managern. Die Schafe hören meine Stimme und folgen mir Aber es ist nicht nur vom Hirten die Rede, sondern auch von den Schafen… Und von einer Grundeinstellung, die so wichtig ist: das Hören. Eine Stimme, die mir etwas zu sagen hat, kann ich nur vernehmen, wenn ich wirklich höre, zuhöre und hinhöre. Auch unser Glaube kommt vom Hören. Nur wenn ich aufmerksam hinhöre, kann ich auch verstehen und das Wort Jesu in mir wirksam werden lassen. Wenn ich auf ihn höre, dann werde ich gehorchen. Weil ich weiß: Gott will in Jesus Christus das Beste für mich. Aus dieser inneren Gewissheit erwächst Vertrauen, Gottvertrauen.
Im heutigen Evangelium schärft uns Jesus genau das Gleiche ein – oder besser gesagt: Er geht davon aus, dass wir Erwachsenen klug genug sind, um dies nicht zu tun. Weil wir einem Fremden, von dem wir nicht genau wissen, was er mit uns vorhat, kritisch begegnen und ihm nicht blind folgen würden, weil wir um die Gefahr wissen, dass wir an falsche Hirten geraten könnten, die uns schaden oder sogar ins Verderben führen! Doch die deutsche Geschichte hat leider mehr als deutlich gezeigt, dass auch erwachsene und kluge Menschen auf falsche Hirten hereinfallen können und wohin ein blinder Gehorsam gegenüber den falschen Hirten führen kann. Andererseits sind wir als einzelne Personen – aber auch als Gesellschaft – auf Hirten angewiesen, die uns helfen, die richtigen Wege zu finden, die uns sicher auch durch schwieriges Gelände führen und die uns vor Gefahren beschützen. Gerade diese besondere Zeit macht deutlich, wie wichtig es ist, gute und verantwortungsbewusste Hirten zu haben, denen das Wohl aller Menschen am Herzen liegt und die ihr Möglichstes dafür tun, die ihnen anvertraute Herde zu schützen.
Die Botschaft, dass Gott in Jesus Christus uns Menschen nahegekommen und unseren Weg mitgegangen ist – selbst durch Leid und Tod hindurch – soll uns deutlich machen: dieser Jesus von Nazareth ist tatsächlich ein guter Hirte, der es ehrlich mit uns meint und der uns Menschen und unser Wohl im Blick hat – ihm und seiner Botschaft dürfen wir voller Vertrauen folgen – er will uns auf Wege des Lebens und zum Ruheplatz am Wasser führen. Auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten. AMEN