Keltenwelt am Glauberg Archäologisches Landesmuseum Hessen Am Glauberg 1 63695 Glauburg Kontakt Bürozeiten: Montag bis Freitag von 8–16 Uhr Telefon: 06041/8233-00 Fax: 06041/8233-011 E-Mail: Anfragen & Buchungen Öffnungszeiten März bis Oktober: Dienstag bis Sonntag von 10–18 Uhr November bis Februar: Dienstag bis Sonntag von 10–17 Uhr
Keltenwelt-Forum: Widerstand ist zwecklos!? Die Region um den "Hunnenring" bei Otzenhausen in keltisch-römischer Zeit. Vortrag von Prof. Dr. Sabine Hornung – Uni Saarbrücken Mit seinem 10 m hohen Nordwall gehört der Hunnenring bei Otzenhausen seit jeher zu den eindrucksvollsten Oppida des späteisenzeitlichen Stammes der Treverer. Der Nachweis eines römischen Militärlagers im benachbarten Hermeskeil machte ihn jüngst auch noch zu einem der historischen Schauplätze von Iulius Caesars Gallischem Krieg. Der Vortrages möchte eben diese bewegte Geschichte der Treverer zu neuem Leben erwecken, indem er die Ereignisse erstmals aus der Perspektive der Eroberten beleuchtet. Ausgehend von einer kulturellen Blüte des treverischen Stammesgebietes im späten 2. und frühen 1. Schlagwörter – Keltenwelt am Glauberg. Jahrhundert v. Chr. stehen daher zunächst die aktuellen Forschungen zur römischen Eroberung und deren Konsequenzen für die einheimische Bevölkerung im Mittelpunkt. Diese Ereignisse bildeten aber nurmehr den Auftakt eines als Romanisation bezeichneten Prozesses kulturellen Wandels, welcher die Treverer letztlich zu Römern machte, ohne dass jedoch ihr keltisches Erbe jemals gänzlich in Vergessenheit geriet.
Aus diesem Zusammenhalt ist die Idee entstanden, dieses Jahr nun endlich wieder eine "Rock in den Mai" - Veranstaltung durchzuführen.
Unversehens wurde diese Aktion einmal durch die neoliberale Medien-Mangel gedreht. Heraus kam ein "antisemitischer Krawall" mit zahlreichen "Nazis", jüdischen und anderen "Opfern", ein Super-Skandal, der – seit ein "antideutsches" Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten (BGHU) für den 13. Dezember zur Protestdemonstration gegen "linke antisemitische Schläger" aufruft – international und bis in die Spitzenpolitik für allerhand Empörung sorgt. Kommunistische Assoziation Hamburg (KAH): October 2010. Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg Aktivisten des internationalistischen Zentrums B5 haben am 25. Oktober 2009 eine Veranstaltung der "antideutschen" Gruppe Kritikmaximierung Hamburg verhindert, in deren Rahmen der Film "Pourquoi Israel" von Claude Lanzmann im Hamburger Programmkino B-Movie gezeigt werden sollte. Auf mehreren einschlägigen "antideutschen" Internetseiten und Blogs, in den bekannten Blättchen wie der jungle world – was den einen die BILD ist den neokonservativen "Antideutschen" ihre jungle –, aber auch der taz und anderen ist darüber in gewohnt hysterischer Manier geschrieben worden.
Ganz ähnlich erging es der – allerdings völlig talentfreien – Hamburger "antideutschen" Neocon-Gruppe Kritikmaximierung nach der Blockade ihrer kriegspropagandistischen Veranstaltung durch Antiimperialisten und andere Linke. Unversehens wurde diese Aktion einmal durch die neoliberale Medien-Mangel gedreht. Heraus kam ein "antisemitischer Krawall" mit zahlreichen "Nazis", jüdischen und anderen "Opfern", ein Super-Skandal, der – seit ein "antideutsches" Bündnis gegen Hamburger Unzumutbarkeiten (BGHU) für den 13. Dezember zur Protestdemonstration gegen "linke antisemitische Schläger" aufruft – international und bis in die Spitzenpolitik für allerhand Empörung sorgt. Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Kommunistisch: Assoziationen und Gedanken zum Stichwort kommunistisch im Assoziations-Blaster. Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg Am Ende der Aufklärung warten die "Antideutschen". Zur Anatomie des deutschen Neokonservatismus in Hamburg Aktivisten des internationalistischen Zentrums B5 haben am 25. Oktober 2009 eine Veranstaltung der "antideutschen" Gruppe Kritikmaximierung Hamburg verhindert, in deren Rahmen der Film "Pourquoi Israel" von Claude Lanzmann im Hamburger Programmkino B-Movie gezeigt werden sollte.
Für diesen Zweck ist ihnen jedes Mittel Recht – auch das der staatlichen Repression. Verleumdung, Denunziation und Informantendienstleistung für die Exekutive sind gängige Strategien geworden, linke Strukturen zu zerstören und Linken politisch und persönlich zu schaden. Unverblümt verbreiten "antideutsche" Gruppen im Internet, dass sie in Auseinandersetzungen mit Linken gern die Staatsmacht zur Hilfe rufen. Kommunistische assoziation hamburger et le croissant. Selbst polizeiliche Hausdurchsuchungen werden als "Erfolge" beklatscht.