Das Design der Charaktere überzeugt völlig und es gibt in jeder Szene eine Menge zu entdecken, selbst wenn es mit der eigentlichen Geschichte nichts zu tun hat. Sound Die Klangkulisse ist hier absolut stimmig und tut trägt einen großen Teil dazu bei, dass das Abenteuer des Professors so einzigartig ist. Die Synchronisation der Charaktere ist sympathisch, ruhig und angenehm in Szene gesetzt. Hektische oder laute Textpassagen sucht man hier vergebens. Die Musik erinnert an einen französischen Film, fast schon an einige Lieder aus der "Fabelhaften Welt der Amélie". Eine wunderbar entspannende und stimmige Untermalung des Spielgeschehens. Die Musik und Klänge sind bewusst untermalend und ruhig gewählt, um die Knobeleien so angenehm wie möglich zu begleiten und dem Spieler dennoch stets die Atmosphäre des Spiels nahe zu bringen. Fazit Professor Layton und die Maske der Wunder hat mich von der ersten Minute fest in seinem Bann gehalten. Eine derart beruhigende Atmosphäre habe ich selten bei einem Spiel erlebt, das aber auch gleichzeitig so an den Bildschirm fesseln kann.
Ein bisschen Geduld solltet ihr hier allerdings mitbringen, da die Rätsel meines Erachtens nicht immer gleich schlüssig sind. Nur Spieler mit Geduld und Experimentierfreude werden hier weiterkommen. Wer hier auf eine Beschreibung oder Anleitung für jedes Rätsel hofft, wird hier nicht glücklich werden. Die Neuerungen im Detail Um ehrlich zu sein waren die Erwartungen bzgl. Innovationen nicht ganz hoch. Die Serie um Layton ist schließlich nicht bekannt dafür, dass bei jedem neuen Teil auch prompt viele Neuerungen mitkommen. Allerdings ist dies in diesem Genre auch nicht zwingend nötig! Dennoch hat man sich anscheinend dies zu Herzen genommen und für Professor Layton und die Maske des Zorns einiges neues eingebaut. Vorab können wir aber Entwarnung geben, das Spiel fühlt sich trotz der (sinnvollen) Neuerungen immer noch sehr gut an! Im Gegensatz zu den Vorgängern findet das Spielgeschehen nun auf dem oberen Screen statt. So könnt ihr die Lupe bequem per Touchscreen – ähnlich einer Maus – steuern.
Offiziell wäre "Die Maske der Wunder" der 2. Teil der Reihe. Zum besseren Verständnis kannst du eventuell zuerst "Der Ruf des Phantoms" spielen, weil man dort erfährt, wie Luke Professor Layton kennenlernt. #12 Die Teile sind hier in Europa ohnehin nicht in der richtigen Reihenfolge erschienen. Nicht nur in Europa. Dorf, Schatulle und Zukunft sind auch in Japan vor den Prequels Phantom und Maske erschienen. Ich zitiere mal aus der N-Zone: N-Zone 11/2012 schrieb: Kann man die Story auch verstehen, wenn man die Vorgänger nicht kennt? Es handelt sich um eine in sich abgeschlossene Episode. Allerdings versteht man einige Zusammenhänge nur dann, wenn man die anderen Serienteile gespielt hat - zumal Charaktere auftauchen, die bereits in den Vorgängern wichtige Rollen eingenommen haben. Da dies der zweite Teil der Prequel-Trilogie ist, kann ich meisternintendo nur zustimmen, dass man eventuell noch den Phantom-Teil spielen könnte, aber normalerweise sollte man auch ohne Vorkenntnisse die Story gut verstehen können.
Doch egal ob nun direkt im Spiel oder heruntergeladen, manche Rätsel wollen einfach nicht zu ihrem jeweiligen Thema passen. So gibt es zum Beispiel ein Rätsel, in dem es um Kuchen geht, obwohl man die Aufgabe nicht einmal in einer Konditorei gestellt bekommt. Das ist schade, denn so wirken die Knobelaufgaben mitunter einfach wie willkürlich integriert. Häschen hüpf Wie immer läuft der Professor natürlich auch diesmal nicht ohne seinen Koffer durch die Gegend. Und was steckt darin? Neben der Möglichkeit das Spiel zu speichern, gelöste Rätsel nochmals anzugehen und kuriose bzw. interessante Fundstücke, die man während des Abenteuers einsammelt, zu begutachten, stecken im Koffer auch wieder drei Minispiele. In "Aufziehroboter" muss man einen kleinen niedlichen Blechroboter durch verschiedene Parcours führen, wobei der Roboter stets drei Schritte in die angegebene Richtung läuft. Richtig kompliziert wird die Aufgabe aber erst dadurch, dass auch noch Hindernisse lauern und das Ziel punktgenau getroffen werden muss.
75% 01-14% = Mülltonne 15-24% = grottenschlecht 25-34% = schlecht 35-44% = schwach 45-59% = Durchschnitt 60-69% = ordentlich 70-79% = gut 80-89% = sehr gut 90+...... = überragend Zuletzt bearbeitet: 22. November 2012
Tutorial - Film einlegen und Inbetriebnahme - Fujifilm Instax Mini 8 - YouTube
90 Sekunden (je nach Umgebungstemperatur verschieden) Blitz Dauerblitz (automatische Lichteinstellung), Wiederaufladezeit: 6, 5 Sekunden oder weniger (bei Verwendung neuer Batterien), ffektive Blitzreichweite: 0, 3 bis 2, 7 m Stromversorgung Zwei Alkalibatterien der Größe AA (LR6), Kapazität: ca. 10 instax mini-Filmpacks mit je 10 Aufnahmen Automatische Ausschaltzeit Nach 5 Minuten Andere Enthält ein Bildzählwerk und ein Filmpack-Sichtfenster Abmessungen 107, 6 mm × 121, 2 mm × 67, 3 mm Gewicht 293 g (ohne Batterien, Trageschlaufe und Film) Bedienungsanleitung herunterladen
Sprache Documenttyp Seiten Deutsch Bedienungsanleitung 2 Anleitung ansehen Missbrauch melden von Frage und/oder Antwort Libble nimmt den Missbrauch seiner Dienste sehr ernst. Wir setzen uns dafür ein, derartige Missbrauchsfälle gemäß den Gesetzen Ihres Heimatlandes zu behandeln. Instax mini 9 lichteinstellung video. Wenn Sie eine Meldung übermitteln, überprüfen wir Ihre Informationen und ergreifen entsprechende Maßnahmen. Wir melden uns nur dann wieder bei Ihnen, wenn wir weitere Einzelheiten wissen müssen oder weitere Informationen für Sie haben. Art des Missbrauchs: Forenregeln Um zu sinnvolle Fragen zu kommen halten Sie sich bitte an folgende Spielregeln: Lesen Sie zuerst die Anleitung; Schauen Sie nach, ob die Frage bereits gestellt wurde; Stellen Sie die Frage so deutlich wie nur einigermaßen möglich; Erwähnen Sie was Sie bereits versucht haben um das Problem zu lösen; Ist Ihr Problem von einem Besucher gelöst dann lassen Sie ihn / sie wissen in diesem Forum; Falls Sie reagieren möchten, so verwenden Sie bitte das Antworten- Formular; Da ihre Frage für alle Besucher sichtbar ist, sollten Sie lieber keine persönliche Daten erwähnen.