Mehr als 1, 5 Milliarden Damen-Tampons jährlich liefert die Ontex Hygieneartikel GmbH, Großpostwitz/Oberlausitz, an Abnehmer weltweit. Ontex großpostwitz geschäftsführer des. Fotos: Wolfgang Schmidt Ontex Großpostwitz kurbelt die Produktion von Damen-Hygieneartikeln mit hohen Investitionen und zusätzlichem Personal weiter an Generationswechsel an der Spitze des größten textilverarbeitenden Unternehmens in Ostdeutschland ist im Gange Großpostwitz / Chemnitz - Hygiene-Textilprodukte aus einem kleinen Ort in der Oberlausitz verleihen Millionen Frauen in aller Welt Sicherheit. Allerdings wissen die Kundinnen meist nicht, woher die Tampons kommen, die sie jeweils als Eigenmarke (private label) großer Handelsketten erwerben. Mehr als 1, 5 Milliarden Damen-Tampons jährlich bringt die in Großpostwitz bei Bautzen ansässige Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH in allen handelsüblichen Größen auf den Markt; 85 Prozent davon gehen in den Export. Das mit 468 Mitarbeitern und 13 Auszubildenden größte textilverarbeitende Unternehmen in Ostdeutschland wird beim Umsatz 2019 nach eigenen Angaben erstmals die 65-Millionen-Euro-Marke überschreiten.
Ontex in Großpostwitz ist Ostdeutschlands größter Textilbetrieb – und er wächst weiter. Dafür sorgt vor allem ein Trend. Hochstimmung bei Ontex in Großpostwitz: Der Tamponhersteller schaut auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Der Umsatz wird nach Firmenangaben erstmals über 65 Millionen Euro liegen. "Und es war das Jahr mit den größten Investitionen seit Bestehen der Firma", sagt Geschäftsführer Jürgen Preusche, der zum Jahresende in Ruhestand geht. Gerade ist eine 1. 000 Quadratmeter große Halle fertig geworden. Noch im Dezember sollen dort zwei neue Maschinen in Betrieb gehen, weitere fünf im neuen Jahr geliefert werden. Alles in allem flossen zwölf Millionen Euro. Verantwortlich dafür ist vor allem ein Trend: Auch bei Tampons werden Bio-Produkte immer stärker nachgefragt. Viele Jahre sei das nur ein absolutes Nischenprodukt gewesen, habe vielleicht zwei, drei Prozent der Produktion ausgemacht, blickt Preusche zurück. Lausitzer Hygieneartikel für die ganze Welt | Lausitzer Rundschau. Doch seit drei, vier Jahren boome die Nachfrage, zuerst vor allem aus Amerika, mittlerweile auch zunehmend aus Europa.
Das eingetragene Stammkapital beträgt 1. 000, 00 EUR. Die Anzahl der Entscheider aus erster Führungsebene (z. B. auch Prokuristen) beträgt derzeit 3 im Firmenprofil. Netzwerk Keine Netzwerkansicht verfügbar Bitte aktivieren Sie JavaScript HRB 3865: Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz, Fabrikstr. 30, 02692 Großpostwitz. Großpostwitz Tampon-Hersteller auf... | Sächsische Zeitung. Prokura erloschen: Grzybowska, Anna, Luban / Polen, geb. HRB 3865: Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz, Fabrikstr. Prokura erloschen: Matthes, Andreas, Bautzen, geb. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Grzybowska, Anna, Luban / Polen, geb. HRB 3865: Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz, Fabrikstr. Bestellt: Geschäftsführer: Schumacher, Katrin, Hausten, geb., einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Navarre, Thierry, Wemmel/Belgien / Belgien, geb.
Die Kolleginnen und Kollegen bei Maja Möbel, Zulieferer für IKEA, sind bereits einen Schritt weiter: Sie befinden sich im Kampf um den Flächentarifvertrag der Holz- und Kunststoffindustrie und haben auch hier gegenüber der Arbeitgeberseite sehr deutlich machen müssen, dass es kein Problem ist, den Arbeitskampf vors Tor zu verlagern. Im Kampf um den Flächentarifvertrag der Metall- und Elektroindustrie Sachsen sowie der Angleichung an die 35-Stunden-Woche zeigen die Beschäftigten der Accumotive in Kamenz, eine 100-prozentige Daimler Tochter, klare Kante gegenüber der Verweigerungshaltung der Geschäftsführung. In Ostsachsen ist viel in Bewegung, in der Region ist Energie, die sich wellenförmig ausbreitet. Das spüren auch die Arbeitgeber. Ontex großpostwitz geschäftsführer der. Mehr Informationen gibt es im Internet: Wir verwenden Cookies, um unsere Website nutzerfreundlicher zu gestalten. Diese Cookies sind technisch notwendig und werden nach dem Verlassen der Web Session gelöscht. Weitere Informationen dazu hier. Mit der Nutzung unserer Website erklärst Du Dich damit einverstanden.
03. 2021 (BayMBl. Nr. 270) wird insbesondere die Implementierung des Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS) ISIS12 mit 50% (maximal 15. 000 Euro) der zuwendungsfähigen Ausgaben gefördert. Neu ist eine Förderung der Schulung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur/zum Informationssicherheitsbeauftragten. Die Einführung darauf aufbauender ISMS wird ebenfalls gefördert. So ist insbesondere bei einer Einführung von IT-Grundschutz des BSI oder ISO/IEC 2700X eine Förderung von 75% (maximal 60. 000 Euro) möglich. Auch Zwischenstufen werden gefördert. Ebenfalls neu ist die Erhöhung der Prozentsätze für Kommunen, die an das Bayerische Behördennetz angeschlossen sind oder die bereits das bayerische Siegel "Kommunale IT-Sicherheit" erworben haben. Die Förderrichtlinie ist am 15. Siegel kommunale it sicherheit in der. 4. 2021 in Kraft getreten und abrufbar unter:. 2. Siegel "Kommunale IT-Sicherheit" 2. 0 / IT-Notfallmanagement Das Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (LSI) hat bereits 2019 das "Siegel Kommunale IT-Sicherheit" eingeführt.
Neben der positiven Außenwirkung durch das Siegel können sich Kommunen im Verfahren Feedback und Unterstützung vom zuständigen Landesamt einholen. Im April 2020 sind rund 100 der 2. 056 bayerischen Kommunen mit dem Siegel ausgezeichnet. Das Siegel gibt es seit Mitte 2019. Kommunale Informationssicherheit bedeutet erprobte Methoden bestmöglich zu nutzen Mit dem Aufschwung der Digitalisierung durch die Coronakrise gewinnt die kommunale Informationssicherheit an Bedeutung. Die Krise fordert die IT-Infrastruktur der Kommunalverwaltung heraus. Siegel kommunale it sicherheit 2018. Kommunen sollten das Thema ernst nehmen. Dafür können sie auf bewährte Mittel zurückgreifen. "Hundertprozentigen Schutz gibt es nicht, es gibt aber inzwischen viele gut erprobte Methoden und Systeme, um Sicherheit herzustellen und zu garantieren", formuliert es Christoph Meinel, der Direktor des Hasso-Plattner-Instituts, im Interview mit KOMMUNAL. Es sollte allen daran liegen, diese auch zu nutzen.
Die Zielgruppe des Siegels sind bayerische Gemeinden, Märkte sowie kleinere Städte und Kommunen. Bestätigt wird im Kern die geltenden gesetzlichen Anforderungen nach dem BayEGovG zu erfüllen. Daneben gilt es diverse rechtliche Vorschriften, einschließlich der EU-Datenschutzgrundverordnung zu beachten und umzusetzen. Auch für die am schlimmsten anzunehmenden Fälle, zum Beispiel bei einem Cyberangriff durch einen Erpressungstrojaner, sollten Kommunen gewappnet sein. All dies sind große Herausforderungen für kleine Kommunen, die i. d. R. über kein eigenes IT-Fachpersonal verfügen, was die Mehrzahl der 1376 bayerischen Rathäuser betrifft. Was das Siegel „Kommunale IT-Sicherheit“ bedeutet • insidas GmbH. Das Siegel "Kommunale IT-Sicherheit", welches vorerst eine Gültigkeit für die nächsten beiden Jahre besitzt, ist der Einstieg und die Grundlage für die Erstellung eines Informations-Sicherheits-Konzepts (ISK) bzw. einem Informations-Sicherheits-Management-Systems (ISMS). Die Gemeinde Schwebheim hat sich dazu mit den Gemeinden Gochsheim, Grettstadt, Kolitzheim, Sennfeld und Röthlein in einem -von der Regierung geförderten- Projekt zusammengeschlossen, um gemeinsam dieses Ziel besser und effektiver erreichen zu können.
Die Zahl der LSI-Mitarbeiter soll von aktuell mehr als 100 auf 200 IT-Experten erhöht werden. Die Angebote des LSI werden rege in Anspruch genommen.
Denn wenn ein Informationssicherheitskonzept in einer Kommune beispielsweise nach ISA+ bis 1. Januar 2020 vorliegt, sind die Anforderungen nach Art. 11 Abs. 1 BayEGovG sowieso erfüllt. Anderseits: Hat eine Kommune ihre Hausaufgaben gemacht, sollte die Erlangung dieses Siegels kein Problem darstellen. Jede Gemeinde kann es dann als "Werbung" auf ihre Webseite stellen. Beratung und Umsetzungsunterstützung Die sogenannte Selbstauskunft beruht auf einem Fragebogen. Dieser ist auf Anfrage per E-Mail zu erhalten. Der Fragebogen prüft laut Infoblatt 47 Maßnahmen zur Einführung eines Informationssicherheitskonzepts nach BayEGovG durch das LSI. Bayerisches Siegel „kommunale IT-Sicherheit“ - Landesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Folgende Prüfaspekte werden genannt: ISB, Leitlinie, Personal und Organisation, Backup und Recovery, Datenschutz, Schutz vor Schadprogrammen, Verschlüsselung, Cloud- und Outsourcing, Software- Hardware- und Patch-Management, Server sowie Netzwerk. Betrachtet man die genannten Aspekte des Fragebogens, der bisher aus unbekannten Gründen nicht öffentlich zugänglich ist, so ist eine rechtliche, organisatorische und technische Unterstützung durch externe Beratung einschließlich einer Umsetzungsunterstützung entsprechender Maßnahmen die einzig realistische Maßnahme für kleine Kommunen.