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Drei bekannte und verbreitete Stile sind: Der autoritäre, der permissive und der autoritative Erziehungsstil. Autoritär ist die Erziehung, die auf strenge Regeln setzt und in der wenig Empathie Platz hat. Die meisten Kinder entwickeln dabei einen geringen Selbstwert, und wenig Sozialkompetenz. Das ist nicht gut. In den 60er Jahren kam die permissive Erziehung auf, auch bekannt als laissez-faire, also: Kind, mach was du willst. Patchwork mit teenagern full. Das entspricht dem, was Sie vom Papi-Wochenende in der Patchwork-Familie beschreiben. Es ist dort zwar emotionale Wärme vorhanden, doch können sich Kinder bei zu viel Freiheit unsicher fühlen. Auch hier entwickeln die Kinder oft nur wenig soziale Kompetenz, können schwieriger Bindungen eingehen und haben oft keinen starken Selbstwert. Der autoritative Stil ist hingegen der goldene Mittelweg. Es gibt klare Regeln, aber man ist sehr liebevoll und empathisch, versucht das Kind zu stärken und zur Eigenverantwortung zu animieren. Man weiss, Grenzen geben Kindern Sicherheit.
Dann muss keiner Ausreden à la "Hier ist es sooooo langweilig" oder "Die Ferienwohnung stinkt! " erfinden, sondern kann getröstet werden und das Telefonat mit Mama ist dann auch kein Affront mehr gegen die neue Partnerschaft. Oder wir verstehen, dass es nicht um die Bevorzugung des eigenen Kindes geht, sondern um ein Bedürfnis nach Nähe. Patchwork mit teenagern youtube. Dann ist klar, dass eine gerechtere Zeitverteilung das Problem nicht lösen wird. Was dagegen helfen kann, hat einmal die ehemalige Kindergärtnerin einer meiner Söhne sehr passend formuliert: "Manches Kind braucht erst einmal eine ganze Menge Extrawürste, bevor es essen kann, was alle anderen essen! " Wichtig ist aber, dass es die richtige "Wurst" ist und diese somit auch wirklich nährt und nicht nur das schlechte Gewissen von Papa beruhigt. Für ältere Kinder ist dieser offene Austausch auch wichtig, um realistische Erwartungen zu haben. Sie müssen dann ihre neuerlernten Reitkünste nicht ausgerechnet dann zeigen, wenn der kleinste Neuzugang der Familie seinen Mittagsschlaf braucht.