08 Dezember 2018 • Von philine 7. 210 Im Internet geht ein Weihnachtsspot rum, produziert von der Sparkasse, einem österreichischen Bankinstitut, das viele Nutzer begeistert hat: Was wäre Weihnachten ohne Liebe? Das Video, das etwas mehr als 1 Minute dauert, erzählt eine schöne Geschichte von Freundschaft und Solidarität, aus der wir alle etwas lernen sollten. Die kurzen Bilder geben uns in der Tat eine wichtige Lebenslektion, die heute viele von uns vergessen zu haben scheinen: Liebe und Toleranz gegenüber anderen, auch wenn sie scheinbar anders sind. Die starke Botschaft, die von diesem Weihnachtsspot aus ausgesendet wird, ist, dass es nichts gibt, was man nicht tun kann, wenn man sich von reinen Gefühlen, wie z. B. der Liebe, leiten lässt. Unsere Unterschiede sind das, was uns auszeichnet und sollten kein Grund zum Ausschluss sein, denn Stacheln statt weichem Haar können die Nähe zueinander nicht behindern, sondern können ein Grund sein, einen Weg zu finden, um noch näher zusammen zu kommen.
Ob's jetzt jedem passt oder nicht, ich finde es wirklich schön, und wenn ich die Werbung sehe, schneit bei mir die Weihnachtsstimmung ins Haus. 19 Das Wichtigste an Weinachten ist das ich das Fest mit meiner Familie feiern kann. 20 das ALLER Wichtigste an Weihnachten für MICH ist eigendlich nur eine sache o. o ihr werdet mich für verrückt halten und so xD ABER ich finde die einsamkeit ist das wichtigste an Weihnachten in meinem leben. Ich habe noch kein mal richtig Weihnachten mit meiner familie gefeiert oder mit freunden... immer nur alleine Und Darum, Weihnachten Ohne Musik von Slayer, Megadeth, Metallica usw. ist nicht mehr das selbe. MfG Markus Allgemeines »
Es sagt zur Mutter: "Dreimal Glück Dir und dem Kind! Ich trüg' es gern Nur einen kleinen Augenblick, So schön ist nicht der Morgenstern. " Die Mutter legt von ihrer Brust Den Knabe in des Mägdleins Arm, Die Maid herzt ihn mit frommer Lust, Sie küsst sein Mündlein, rot und warm, Und wünscht der Mutter nochmals Glück Und geht und schaut noch oft zurück. Und als sie kommt mit frohem Sinn Zu ihrer Hütte, still und klein, Da tritt sie an den Brunnen hin Und wäscht vom Staub das Antlitz rein. Jedoch ein fremdes schönes Bild Strahlt aus dem Wasser klar und mild. Sie teilt das Wasser mit der Hand, Das Bild kommt wieder, wie's verschwand, Sie lacht es an, es lacht sie an, Sie ist es selbst, es ist kein Wahn. Vom Kuss des Knäbleins kam alsbald Ihr diese himmlische Gestalt. Geschichte von den hirten weihnachten tv. Doch quillt ihr in dem Busen auch Ein Sehnen wie beim Frühlingshauch, Und alles ist ihr fremd, als wär' Die Erde nicht ihr' Heimat mehr! Alois Schreiber Seite:
Als aber der Hirtenknabe mit seiner kleinen Kerze den Stall betrat, da breitete sich ein Leuchten und eine Wärme aus, und alle konnten Maria und Josef und das Kind in der Krippe sehen. So knieten die Hirten vor der Krippe und beteten den Herrn der Welt an, das kleine Kind mit Namen Jesus. Danach übergaben sie ihre Geschenke. Der Hirtenknabe aber stellte seine Kerze ganz nah an die Krippe, und er konnte deutlich das Leuchten in Marias und Josefs Augen sehen. "Das kleine Licht ist das allerschönste Geschenk! ", sagten die Hirten leise. Geschichte von den hirten weihnachten 2021. Und alle freuten sich an dem schönen Weihnachtslicht, das sogar den armseligen Stall warm und gemütlich machte. Der Hirtenknabe aber spürte, wie in ihm selbst eine Wärme aufstieg, die ihn immer glücklicher machte. Und wieder musste er weinen. Jetzt weinte er aber, weil er sich so glücklich fühlte. Bis zum heutigen Tag zünden die Menschen vor Weihnachten Kerzen an, weil sie alle auf Weihnachten warten und ihnen das kleine Licht immer wieder Freude und Geborgenheit schenkt.
Ungefähre Lesezeit: 2 Minuten Weihnachten ohne Hirten geht gar nicht. Aber dir Hirten damals waren anders, als die Hirten heute. Ihnen gehörten die Tiere nicht einmal. Sie waren Menschen ganz weit unten – ohne irgendwas. Kaputte Existenzen. Die Hirten waren nicht Schäfer Heinrich und seine Freunde. Sie saßen nicht gemütlich am Lagerfeuer, sagen fröhliche Lieder und schmusten mit einem Lämmlein nach dem anderen. Die Hirten waren die Leute, die Probleme machten und die Probleme hatten. Legende von den ersten Weihnachtsplätzchen - Sagen - Geschichten - weihnachtsstadt.de. Ganz sicher waren die Hirten auch keine frommen Menschen, die regelmäßig gebetet hätten oder sonst irgendeinen Gottesdienst besucht hätten. Ein Hirte war damals ganz am Rande der Gesellschaft. Ein Hirte hatte nichts. Mit einem Hirten sprach man auch nicht. Ein Teufelskreislauf. Die Hirten waren dann diejenigen, die in den Dörfern und Städten keine Jobs bekamen, weil niemand etwas mit ihnen zu tun haben wollte. Sie hatten also nur die eine Möglichkeit, um Geld zu verdienen – sie mussten auf die Schafe der reichen Leute draußen auf den Feldern aufpassen.
Die Hirten waren gerade dabei, ihre Brote zu backen, da sahen sie den Weihnachtsstern am winterlichen Himmel leuchten. Sie machten sich mit ihren Herden sofort auf den Weg nach Bethlehem, wohin sie der Stern führte. Bei aller Aufregung und Freude über den Stern und das Kind im Stall hatten die Hirten ihre Brote im Backofen vergessen. Das Geschenk des kleinen Hirten. Als sie nach Hause zurückkehrten, strömte ihnen ein wunderbarer Duft entgegen. Sie konnten nicht glauben, was geschehen war. Ihre Brote, die nach der langen Zeit im Backofen eigentlich hätten verbrannt sein müssen, waren zwar sehr dunkel geworden, schmeckten aber himmlisch süß. Allen Freunden und Bekannten gaben sie eine Kostprobe dieses besonderen Brotes und brachen es in viele kleine Stückchen, damit jeder davon kosten konnte. Als Erinnerung an dieses Wunder begann man zur Heiligen Nacht kleine würzige Himmelskuchen zu backen, aus denen die Weihnachtsplätzchen geworden sind.