Was müssen das für Bäume sein Wo die großen Elefanten spazieren gehen Ohne sich zu stoßen? Links sind Bäume, rechts sind Bäume Und dazwischen Zwischenräume Wo die großen Elefanten spazieren gehen Ohne sich zu stoßen.
Material: Tonkarton, Schere, Stifte, Wackelaugen, Kleber Wir haben hier zwei Bastelvorschläge zur Auswahl, einmal den Finger-Elefanten und dann den Hexentreppen-Elefanten. Die Bastelvorlagen werden ausgedruckt und ausgeschnitten. Bei dem kleinen Elefanten wird das Loch für den Rüssel ausgeschnitten und der Zeigefinger als Rüsselchen eingesteckt. Den Elefanten werden die Augen aufgeklebt oder aufgemalt. Für den großen Elefanten wird aus zwei Papierstreifen eine etwa 10 Zentimeter lange Hexentreppe gefaltet. Diese Hexentreppe klebt man vorn an den Elefanten, fertig ist nun auch der Rüssel. Hinten bekommt der große Elefant noch ein Schwänzchen. Dazu wird aus zwei etwa 0, 5 Zentimeter langen Pappstreifen eine zwei Zentimeter lange Hexentreppe gefaltet. Am Ende werden die noch überstehenden Streifenenden in ganz feine Streifen geschnitten. Schwänzchen ankleben, fertig! Am besten man bastelt gleich eine ganze Elefantenherde. Dazu singen unsere Kinder folgendes Elefantenlied: Was müssen das für Bäume sein, wo die großen Elefanten spazieren gehn ohne sich zu stoßen.
(mit den Armen über dem Kopf einen Torbogen darstellen) *Ende* Nach der Bewegungsgeschichte Fortsetzung: Die Kinder überlegen, welche Tiere es noch im Zoo gibt und denken sich selbst Bewegungen dazu aus. Z. Schlangen, Vögel, Fische, … Nachgespräch: Könnt ihr euch erinnern, welche Tiere wir bei der Bewegungsgeschichte nachgemacht haben? Wisst ihr noch die Bewegung? Bewegungslieder zum Thema Tiere: Zum Beispiel das Elefantenlied " Was müssen das für Bäume sein " Zum Ausdrucken Hier kannst du den Text unserer Zoo Bewegungsgeschichte kostenlos als PDF abspeichern und bei Bedarf ausdrucken. Ähnliche Geschichten ➔ Alle Bewegungsgeschichten
und hat er nicht drei Ecken, dann ist es auch nicht mein Hut.
Mitte Februar wurden erst Brandsätze auf eine Straßenkreuzung geworfen, dann folgten Brandanschläge auf ein türkisches Reisebüro und eine türkische Bank. Vor einer Woche traf es einen türkischen Kulturverein neben einer Moschee. Viele türkische Geschäfte und Vereine in der Dortmunder Nordstadt haben Angst vor erneuten Anschlägen. An einen rassistischen Hintergrund glaubt die Staatsanwaltschaft Dortmund aber nicht. Mit Geheimtipps: Was der größte Multi-Kulti-Supermarkt in Dortmund bietet. "Wir wissen nicht, ob die Taten überhaupt in einem Zusammenhang stehen. Ziemlich sicher wissen wir jedoch, dass die Täter keine Nazis sind. Sie wurden von Zeugen als Personen mit südländischer Herkunft beschrieben", sagte die Oberstaatsanwältin Ina Holznagel. Einen "kurdisch-extremistischen" Hintergrund könne sie dagegen nicht ausschließen. Auffällig ist es schließlich schon, dass es immer wieder türkische Einrichtungen trifft. Gleichzeitig lasse das Vorgehen der Täter nicht gerade auf Professionalität schließen, so Holznagel. "Das sind ganz normale Flaschen mit allgemein zugänglichen brennbaren Flüssigkeiten".
Nur noch ein kurzer Blick aufs Big Tipi und sein Versuchsgelände drumherum für Heranwachsende: Es sieht schangelig aus, Holzhütten und Verschläge stehen auf dem Areal, zwei Jugendliche verbrennen für diesen Zweck herumliegende Holzpaletten, feuchtdichter Rauch steigt auf. Uniforme Spielplätze für Kinder am Phoenixsee sehen anders aus. Vielleicht – wir wissen es nicht besser – ist es aber genau das, was Heranwachsende brauchen: formen, bauen, gestalten, auch wieder zerstören, Zeit und Raum, sich zu erproben. Man kann das auch als Metapher für die Nordstadt sehen. Hier dreht sich was, hier herrscht große soziale Dynamik, hier entsteht etwas. Möglicherweise sogar etwas Besseres. PS: Die Menschen der Nordstadt kann man auch "besichtigen". Unsere früheren Zeitungskollegen Alex, Claudia, Dietmar, Klaus und Irmine haben eine wundervolles Projekt auf die Beine gestellt. Dortmund hat den größten türkischer Feinkost-Supermarkt in Westeuropa. "Wir: Echt Nordstadt" zeigt die Bewohner in ihrer Vielfalt, Lebendigkeit und Liebenswürdigkeit. Geht gucken auf der Kulturinsel am Phoenixsee.
Preise sind okay, ich war schon mehrfach hier und werde bestimmt noch mal vorbei schauen. Honey0 Wirklich sehr zuvorkommend die Mitarbeiter! Selten so höfliches Personal gesehen. Weiter so! Essen schmeckt auch sehr lecker, auch meine extra Wünsche wurden super umgesetzt. Heinrich H. Ich war sehr verwundert als ich heute hier die Kommentare zu diesem Restaurant gesehen habe. Wir waren jetzt zweimal hier und beide Male sehr zufrieden. Das Ambiente finde ich angemessen, die Kellner höflich. Das Essen aber war spitze! Schmeckte frisch und war mit viel Liebe zubereitet. Paul00 Kann man auch keine Sterne vergeben? Einmal und nie wieder. Essen schlecht. Stadt Dortmund genehmigt Wahllokal in der Nordstadt - waz.de. Kellner sehr vorlaut. WC verdreckt und alt. Sämtliche Einrichtungsgegenstände einfach nur alt. Positiv nur, dass ich eingeladen wurde sonst hätte ich mich noch mehr geärgert. Dina Rating des Ortes: 3 waren öfters hier essen, aber es wird nichts besser. inneneinrichtung: veraltet, häßlich. toilette igitt, wie in vielen sogenannten restaurants, imbiss.
Zu den Hauptgerichten werden üblicherweise Salat, Fladenbrot, Reis und Bulgur gereicht. Aber schon allein die hervorragenden Vorspeisen rechtfertigen einen Besuch. Am Ende des Mahls wird ein türkischer Tee gereicht. Bei meinem letzten Besuch gab es sogar einen kleinen Nachtisch ( süßes Gebäck) aufs Haus. Türkisches restaurant dortmund nordstadt de. Alles in allem ein schönes Restaurant mit hervorragendem Essen in gepflegter Atmosphäre. Immer wieder empfehlenswert.