Home Sprüche Lange Texte Gästebuch Das krasse ist nicht, das du so viele Mädchen verletzt hast. Das krasse ist das du damit leben kannst, jemanden so etwas an zu tun und kein schlechtes Gewissen zu haben. Kein Funken Anstand hast, es auf irgendeiner Weise zu bereuen. Sich zu entschuldigen. Nein, dich macht es noch stärker, ein neues Mädchen verletzt zu haben, es zu benutzen. Dich kümmert es nicht, wie Sie sich fühlen. Du lebst dein Leben weiter mit Arroganz und Verrat. Du bist ein Lügner, weil du jedem deine Fassade zeigst. Niemand kennt dein wahres Gesicht. Auch nicht ich. Obwohl ich es immer dachte. All die Jahre hab ich dein gespieltes Ich geliebt. Und wofür? Für hinterhältige Lügen. Falsche Versprechungen. Schmerz und Kummer. Ich frage mich, kann so etwas wie du lieben? Kannst du das? Oder bist du wirklich so in Mensch ohne jedlichen Charakter und benutzt uns weibliche Form für deine Spielchen? Sprüche tränen weinen. Ich hab dir vertraut, der ersten Person überhaupt und du hast mir immer nur was vor gelogen.
Lerne lieben ohne zu weinen, auch wenn dein Herz sagt, den oder keinen! Ich weine nicht ich schwitze aus den Augen. Wo immer du bist. Was immer du tust. Ob du lachen oder weinen musst. Ob dich jemand liebt oder alle dich hassen - auf mich kannst du dich immer verlassen! Vergiss was gewesen. Denk nicht an einst. Er / sie kehrt nicht zurück, wie sehr du auch weinst! Wenn ich wegen jeder Träne, die ich wegen dir geweint habe, ein bisschen länger leben würde, wäre ich jetzt unsterblich. Ich kann ohne dich lachen. Ich kann ohne dich weinen. Ich kann ohne dich leben. Ich kann ohne dich sterben. Aber ich kann NIEMALS ohne dich glücklich sein! Die Tränen rollen über mein Gesicht, weil du nicht mehr bei mir bist. Ich wollte, du wärst für immer mein. - Sprüche - Lange Texte. Aber irgendwie sollte es wohl nicht sein. Eine Träne rinnt über meine Wange, eine Träne voller Glück, doch die Träne zeigt auch Trauer, denn du schreibst mir nicht zurück! Ich habe dem Monster unter meinem Bett meine Träume erzählt. Es weint und will jetzt ausziehen.
Das traurige daran ist, das du selbst nicht mal weißt wer du wirklich bist. Du versteckst dich hinter deinen falschen Freunden, deinen Gesichtern und Lügen. Aber ich werfe dir ab heute nichts mehr vor, nein. Denn ich weiß das jeder Mensch irgendwann mal seine gerechte Strafe bekommt. Und das wirst du dann merken, wenn du wie jeder deiner Opfer am Boden liegen wirst. Und nicht weil das Schicksal es will. Sprüche tränen weinen ohne. Du wirst am Boden liegen, weil du es verdammt nochmal verdient hast. ~ Selbstgeschrieben. Schatten der Nacht ich bin schrecklich müde Erinnerungen sorgen dafür das ich mich hässlich fühle werde verrückt und finde keinen Schlaf erinner mich zurück als du an meiner Seite warst. All die Sehsucht schon zu lange tot führe bei Nacht Gespräche mit dem Mann im Mond und bitte ihn erfülle mir einen Wunsch doch er erhört mich nicht aus irgendeinem Grund. Das sitz ich nun allein in meinem Zimmer rum und alles was mir bleibt ist die Erinnerung an eine Zeit die nie wieder kehrt schau in den Spiegel ach zum Teufel mit diesem Kerl.
Nach den archaischen Rollenbildern macht ER den ersten Schritt und SIE lässt sich schüchtern auf seine Annäherungen ein. Oder mit anderen Worten: Er ist ein Macho und sie himmelt ihn unterwürfig an. Funktioniert das auch heute noch? Dating damals und heute im Vergleich: Der Treffpunkt: Abholen und heimbringen gehörte damals dazu damals: Früher war es selbstverständlich, dass der Mann die Frau zu Hause abgeholt und später auch wieder zurückbegleitet hat. Der magische Gute-Nacht-Kuss an der Haustür galt als krönender Abschluss eines gelungenen Abends. heute: In der heutigen Zeit wird in der Regel ein Treffpunkt vereinbart, zu dem beide eigenständig hinkommen. Dort trennt man sich dann auch wieder. Früher war alles gut heute ist alles besser van. Die Kommunikation: Manuell vs. digital damals: Der Brief. Er war romantisch, persönlich und handgeschrieben und zeigt den Einsatz des Verfassers. heute: Die Textnachricht. Auch die können romantisch und emotional sein. Einen Brief würde heutzutage kaum noch jemand nutzen, um auf ein Date einzuladen.
Dr. Andreas Marti • Foto: privat … erkannte auch Andreas Marti (* 05. November 1949), Schweizer reformierter Theologe, Musikwissenschaftler und Kirchenmusiker. Andreas Marti, seit 1974 Organist und Kirchenchorleiter in Köniz, studierte Musik und Theologie in Bern und promovierte 1981 mit einer Arbeit über Kantaten Johann Sebastian Bachs. Er lehrt an mehreren Hochschulen in der Schweiz und in Österreich Liturgik, Hymnologie und Orgelspiel – und ist Titularprofessor an der Theologischen Fakultät der Universität Bern. Andreas Marti ist Redakteur der Zeitschrift Musik und Gottesdienst, Musikalischer Direktor der Berner Singstudenten sowie lehrender und konzertierender Cembalist und Organist. Früher war alles gut heute ist alles besser en. – Er ist verheiratet mit Rosmarie geb. Dubach und Vater von fünf Kindern.
Und: Nicht alles ist heute besser als früher. "Der Kommissar und das Kind": So gut ist das ZDF-Krimidrama:
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Der Mensch würde immer mehr als Marktobjekt verstanden und der wirtschaftliche Wettbewerb steigt. Wie auch die Produkte im Supermarkt, wird man eher "gekauft", wenn man eine schöne Verpackung hat. Dieses systematische Problem wirkt sich laut Heinzlmaier stark auf die heutige Jugend aus. Wo man früher noch mehr ans Allgemeinwohl gedacht hat, muss heute jeder um sein eigenes wirtschaftliches Überleben kämpfen. Die Außenwirkung ist entscheidend über Erfolg oder Misserfolg. Die Angst vor dem Abstieg steigt, auch bei den Eltern der Jugendlichen. Laut Heinzlmaier sind rund 70 Prozent der Eltern überzeugt, dass es ihre Kinder später einmal schlechter haben werden als sie selbst. Ob die "Jugend von heute" immer schlimmer wird, hängt wohl doch stark vom subjektiven Empfinden ab. Früher war alles besser, heute ist alles gut…? | VorLaut.. Was den einen stört, fällt dem anderen vielleicht gar nicht auf. Doch selbst wenn die Jugend tatsächlich früher anständiger und sozialer gewesen ist, so ist es nicht die Schuld der Jugendlichen, dass sie so sind, wie sie sind.