Kostenlose Monstergeschichten Für Kinder

July 3, 2024, 8:39 am

Auf einmal bewegte sich Das Monster unter seinem Bett und er spürte Fell seinen nackten Fuß entlangstreifen. Er schluchzte auf. Warum kam sein Bruder nicht, um ihn zu beschützen? Vor lauter Verzweiflung rollten ihm lautlos Tränen über die Wangen. Doch dann konnte er es nicht mehr aufhalten und weinte schließlich immer lauter. Sofort kamen seine Eltern in sein Zimmer gestürzt. Seine Mutter nahm ihn in den Arm und sein Vater strich ihm beruhigend über das Haar. Doch warum verstanden sie denn nicht? Kurzgeschichten über monster black. Sie konnten Das Monster nicht vertreiben, indem sie ihn trösteten. Er hörte Das Monster unter seinem Bett triumphierend schnurren und erneut musste er losschluchzen. Er erzählte seinen Eltern von Dem Monster und sie schauten unter dem Bett nach. Doch sie fanden nichts. Immer wieder zeigte er ihnen die Stelle unter dem Bett, aber noch immer sahen sie Es nicht. Er traute sich nicht, selbst nachzusehen, aus Angst davor, Es anschauen zu müssen. Doch er spürte Es. Denn Es war wieder da. Doch offensichtlich war Es erwachsenenscheu und hatte sich zurückgezogen bis auch er Es nicht mehr hörte.

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"Aber eigentlich ist das mein Name: Mo-Mo. Nachname: Monster. Also Mo-Mo Monster! " "Aha", sagt Laura beeindruckt. "Ich bin Laura. Was machst du unter meinem Bett? " "Ich muss dich erschrecken", erklärt Mo-Mo. "Damit ich richtig superekelmonsterhässlich werde und endlich in die Schule für große Monster darf. " "Erschrecken? Mich? " Laura kichert. "Du bist doch viel zu süß. " "Süß? " Mo-Mo ist empört. "Süß? Ich bin ein Monster! Hast du denn gar keine Angst? " Laura schüttelt den Kopf. Lustige Monster-Geschichten zum Vorlesen | Creativer. "Nicht mal ein bisschen? " Wieder schüttelt Laura den Kopf, und dann kullern Mo-Mo dicke Monstertränen die Wangen herab. Laura hat eine Idee. "Wie wär's, wenn wir noch mal anfangen? Du kommst raus, und ich kreische vor Schreck das Haus zusammen. Was meinst du? " "Das würdest du tun? ", schnieft Mo-Mo. "Klar", antwortet Laura. "Aber was ist, wenn Mama und Papa kommen? " "Kein Problem", antwortet Mo-Mo und zeigt auf seine Tasche. "Dann streu ich mir Monsterpulver auf den Kopf, und schon bin ich wieder zu Hause. "

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Rezension Herz aus Schatten von Laura Kneidl Bewertet mit 5 Sternen Cover: Ich mochte das Cover auf Anhieb, denn es ist düster angehaucht und verrät sofort das Genre, das es bereithält. Ich wusste demnach sofort, dass dieses Buch was für einen Fantasyfan wie mich ist. Inhalt: Ich wurde nich enttäuscht. Laura Kneidl schafft es immer wieder, einzigartige Welten zu krieren. Auch "Herz aus Schatten" bringt da einzigartiges mit. Man begegnet hier dem Thema Monster, dem ich erst sehr kritisch gegenüber stand. Doch inhaltlich wurde ich von einer guten Idee sowie einer noch besseren Umsetzung überzeugt. Kurzgeschichten über monster man. Die Handlung war gut durchdacht und begeisterte mich von seite zu Seite mehr. Bis zum Ende fieberte ich mit und muss sagen, das ich es definitiv empfehlen kann. Charaktere: Ich mochte die Protagonistin Kayla auf Anhieb! Sie macht das, was sie will, handelt dabei immer so, wie sie es für richtig hält und dabei immer sehr menschlich und mitfühlend. Sie kämpft für das Richtige, nur eben anders. Ihr rebellischer Charakter hat mir sehr zugesagt, sodass ich mich wunderbar in sie hineinversetzen und ihre Gedanken nachvollziehen konnte.

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Dann schiebt er den Schreibtisch vor die Zimmertür und türmt den Schreibtischstuhl darauf. "Wieso steht der Schreibtisch jetzt da? ", fragt Lena verschlafen. "Einbrecher! Los, unters Bett! ", kommandiert Ben. Aus ihrem Versteck sehen sie, wie sich die Türklinke ganz langsam nach unten bewegt. Vor Angst krallt sich Lena in Bens Arm. Der hält die Luft an, um nicht loszuschreien. Die Tür wird ins Zimmer gedrückt, der Schreibtisch leistet Widerstand. Von außen wird stärker gedrückt. Polternd kracht der Stuhl vom Schreibtisch. "Ben, Lena, seid ihr da drin? ", ruft eine Stimme. "Papa! " Erleichtert kommen beide hervorgekrochen. Ben schiebt den Schreibtisch zur Seite. "Was ist denn hier los? " Frau Funke stürmt ins Zimmer. Lena kuschelt sich in ihre Arme. Herr Funke drückt Ben an sich. "Da ist ein Monster", sagt Lena. "Und ich hab' Einbrecher gehört", sagt Ben. "Jetzt mal eins nach dem anderen. Deine Einbrecher: Das waren wohl wir! ", sagt Herr Funke. "Und wo ist das Monster? Kindergeschichte: Tobi und die Monster. ", fragt Frau Funke.

Sie erweckten den Eindruck, als wären sie ursprünglich als Rückenlehne für eine kleinere Couch gedacht gewesen. Weit ausladend und auf halber Länge praktisch zusammengefaltet, waren sie das i-Tüpfelchen, das die Couch zum Monster machte. Für uns sah es immer so aus, als sei das Haus um die Couch herum bebaut worden, denn über die engen gewundenen Treppen des Hauses konnte sie auf gar keinen Fall in das Dachgeschoss verbracht worden sein. Aber egal, wie die Couch dorthin kam, in den Ritzen zwischen der Sitzfläche und den Lehnen war reichlich Platz für die Wertsachen der Tante. Eines Tages dann hob die Tante ihr Erspartes von einem Bankkonto ab, wohl um das Geld in Sicherheit zu bringen. Das Monster unter dem Bett (ab 4 Jahre). Es waren einige Hundert Mark, immerhin Grund genug, das Geld zu Hause zu deponieren bevor die Bank in Konkurs ging oder gar ausgeraubt wurde. Vielleicht sollte es auch nur das Wirtschaftsgeld für die nächsten Wochen sein, ich weiß es wirklich nicht. Sie verpackte die Scheine sorgfältig in ein durchsichtiges Plastikmäppchen, umwickelte das Mäppchen mit einem Einweckgummi, schob dieses wie gewohnt zwischen Sitzfläche und Armlehne der Monstercouch und vergaß es vorerst.

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