Gott weiß, dass ihr des Nötigen bedürfet und seiner Ahnung gelte euer Dank. Gerechtigkeit des Himmels, danach schürfet - durch Zufall kommt das Andere dann auch. Mit Suppe, die ihr morgen erst einschlürfet, wird Gott nicht füllen heute schon den Bauch. Es ist genug, daß jeder Tag an Plage persönlich trägt das Seine zum Gebrauch. Wie viele trachten immer nur nach Habe … noch wichtiger als Haben ist das Sein! Denn wenn der Rabe einmal an dem Grabe sein nunc finito krächzt mit lautem Schrein, was hilft ein Übermaß gefüllter Konten? Die Habenden quält häufig Höllenpein. Seid Seiende als die vom Licht Besonnten und wechselt lieber heute noch die Fronten! " spread_love Dieser Inhalt gefällt Ihnen? Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren. Gefällt 0 mal 0 following Sie möchten diesem Profil folgen? Von Vögeln und Lilien, Matthäus 6,25-34, Cornelia Trick: Inspirierende Predigten und Aufsätze. Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen. 8 folgen diesem Profil
Und doch sagt Jesus: Sehet die Lilien auf dem Felde. Seht das Unkraut. An ihnen erfahrt ihr etwas ber euch selbst; denn sie sind, wie ihr seid. Also ich mchte lieber mit dem Korn auf dem Feld, mit der Frucht auf dem Feld verglichen werden, wenn ihr mich fragt: Mit einer Weizenhre, oder mit einem Maiskolben, mit einer Zuckerrbe oder vielleicht sogar mit einer Weinrebe, aber doch nicht mit dem unntzen Unkraut, mag es auch noch so schn aussehen. Mit einer Nutzpflanze, die geerntet wird, die zu etwas Gutem und Ntzlichen gebraucht wird. Jesus aber sagt: Sehet die Lilie auf dem Feld. Das Kraut, das zuletzt verbrannt wird. Das ist wie eine Krnkung: Ihr Menschen seid wie das Kraut, eigentlich berflssig, wie wichtig ihr euch auch vorkommen mgt. Ihr seid die letzten, die auf diese Erde, in diese Schpfung gekommen sind. Wozu brauch die Erde euch? Was ist euer Nutzen? Seht die lilien auf dem fedde le. Und das ist ja wahr. Der Mensch kann zwar nicht ohne die Schpfung sein. Die Schpfung aber kme ganz gut ohne den Menschen aus.