Ich hatte auf jeden Fall Schiss erst mal. Weil mir klar war, dass ich nicht mehr in der Lage bin, das selbst zu bezahlen. " Lea vertraute sich daraufhin ihren Eltern an - eine große Erleichterung. Aus dem finanziellen Schlamassel muss sie jedoch selbst heraus. Sie sei daraufhin zu einer Schuldnerberatung gegangen und es werde aktuell noch geklärt, ob sie in die Privatinsolvenz muss oder ob sie die gesamte Summe auf Raten abbezahlen kann. Warnung vor Online-Bezahldienst Klarna: 25-jährige Lea-Marie hat 22.000 Euro Schulden. Und Lea hat sich noch etwas anderes überlegt: Sie verkauft ihre vielen Klamotten wieder über das Internet. Zum Weiterlesen: Kostenfalle 9-Euro-Ticket: Das solltest du rund um den günstigen Fahrschein wissen
Dann sei es ihrer Ansicht nach sinnvoll zu sagen: "Ja zu Investitionen, aber gleich mit den notwendigen Reformen, zum Beispiel gegen Korruption oder zum Beispiel für den Aufbau der Rechtsstaatlichkeit. " Melnyk: Eindruck, dass Scholz nicht liefern will Der ukrainische Botschafter in Berlin, Andrij Melnyk, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) erneut eine zögerliche Haltung bei der Lieferung schwerer Waffen vorgeworfen. "Wir haben den Eindruck, dass der Kanzler nicht liefern will", sagte Melnyk dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Bislang seien weder Gepard-Panzer, noch Leopard 1 oder Marder geliefert worden, kritisierte er. Bamberger Boni-Affäre: Mitarbeitern drohen Rückzahlungen | BR24. Auch der angekündigte Ringtausch mit T-72-Panzern für die Ukraine aus Slowenien habe bisher nicht geklappt. Berlin kündigte unterdessen an, Tschechien in einem sogenannten Ringtausch 15 Leopard-2-Panzer zur Verfügung zu stellen, um damit Lieferungen schwerer Waffen des Nato-Partners an die Ukraine auszugleichen. "Die Auslieferung soll noch dieses Jahr beginnen und auch einen 30-Tage-Vorrat an 120 mm Munition umfassen", teilte das Verteidigungsministerium den zuständigen Obleuten im Bundestag mit.
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© Britta Schultejans/dpa Der Angeklagte sitzt im Landgericht Traunstein. - Betrug, Titelmissbrauch, Körperverletzung: Er spritzte zahlreichen Menschen ohne Approbation Impfstoff, über tausend Fälle werden ihm vorgeworfen. Ein falscher Impfarzt ist jetzt in Oberbayern zu einer langen Haftstrafe verurteilt worden. Er soll Hunderte Male Menschen in Impfzentren in Rosenheim und Karlsfeld (Landkreis Dachau) ohne ärztliche Zulassung gegen Covid-19 geimpft und dafür kassiert haben. Das Landgericht Traunstein hat einen falschen Impfarzt am Donnerstag nun zu einer Haftstrafe von drei Jahren und zehn Monaten verurteilt. "Er ist ein Hochstapler", sagte die Vorsitzende Richterin, die in der Begründung hart mit ihm ins Gericht ging. Sein Leben sei geprägt davon gewesen, "zu täuschen und zu manipulieren". Der Mann wurde unter anderem wegen gewerbsmäßigen Betrugs, Titelmissbrauchs, gefährlicher Körperverletzung in 305 Fällen und 1144 Fällen von vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte fünf Jahre Haft gefordert, die Verteidigung eine Bewährungsstrafe.