Gedichte: Die Farbe Rot Von Phantasus

July 2, 2024, 10:07 pm

Die roten Schuhe! Jeder Mensch besaß welche! In Zeiten wo das Leben nur Hass war! Zog er sie an! Und er hat mit ihnen wieder Blumen gefunden! Lächelnde Tage! Den Himmel! Die Sonne! Sterne und Freude! Die Liebe die immer lebt! welche! In Zeiten wo die Welt nur Lüge war! Zog er sie an! Und er hat mit Ihnen wieder Freunde gefunden! Herrliche Plätze! Die Stille! Das Denken! Klarheit und Mut! Die Kunst die immer gibt! welche! In Zeiten wo das Leben nur Gier wieder Wahrheit gefunden! Mächtige Lieder! Das Fest! Die Träume! Clowns und Tänze! Der Zauber der immer siegt! Die roten Schuhe! Ich sehe sie auf einem Bild! Uhren mit roten Schuhen! Kinder mit roten Schuhen! Tage mit roten Schuhen! Die Zeit ein Wunder! Ich habe noch diese roten Schuhe! Heute trage ich sie wieder! Als der Mensch der nicht aufgibt! Ps. Am 09. 11. 2019 um 00:51:40 Uhr die copyrights gesichert! © Klaus Lutz Gefällt mir! 4 Lesern gefällt dieser Text. Gedicht über rot 3. Erika Reinecke Unregistrierter Besucher possum Verdichter Beschreibung des Autors zu "Die roten Schuhe" Ich hoffe den Text findet Jemand ansprechend.

Gedicht Über Rot 3

Auf Erden soll mein Fuß nicht ruhn, Will gehn fern übers Meer – O! Und was soll werden dein Hof und Hall? Edward, Edward! Und was soll werden dein Hof und Hall? So herrlich sonst und schön – O! Ich lass es stehn, bis es sink und fall, Mutter, Mutter! Ich lass es stehn, bis es sink und fall, Mag nie es wieder sehn – O! Und was soll werden dein Weib und Kind? Edward, Edward! Und was soll werden dein Weib und Kind, Wann du gehst über Meer? – O! Die Welt ist groß, lass sie bettlen drin, Mutter, Mutter! Die Welt ist groß, laß sie bettlen drin, Ich seh sie nimmermehr – O! Und was willst du lassen deiner Mutter teuer? Edward, Edward! Gedichte: Die Farbe rot von Phantasus. Und was willst du lassen deiner Mutter teuer? Mein Sohn, das sage mir – O! Fluch will ich Euch lassen und höllisch Feuer, Mutter, Mutter! Fluch will ich Euch lassen und höllisch Feuer, Denn Ihr, Ihr rietet's mir! – O!

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Wenn die Kriegsfackel ihre Flammen entzündet, färbt Blut die Flüsse rot. Auf vergessenen Gräbern blüht rot der Mohn, ein Zeichen neuen Lebens. © Ekkehart Mittelberg, Januar 2016 Über den Autor Leser-Statistik 703 Veröffentlicht am 07. 01. 2016 Kommentare Kommentar schreiben FLEURdelaCOEUR Das gefällt mir sehr, lieber Ekki! Rot ist das Blut - der Lebenssaft;-)) Lieben Gruß fleur Herbsttag.. nicht zu vergessen: Rotwein ist für alte Knaben... Ira Phantasus Ja, Ira, er ist faszinierend, wenn er geheimnisvoll funkelt Merci. Magnolie Die Farbe rot ist vielfältig, im freudigen, wie auch im traurigen Sinne. Sehr gut dargebracht. Herzlichst Manu Phantasus Genau, Manu, die Farbe rot leuchtet die ganze Palette von tragisch bis komisch, von sinnlich bis heiter aus. Merci. Ekki AngiePfeiffer Rot, diese Farbe hat so viele Facetten. Gedicht über rot und. Wunderbare und schreckliche gleichermaßen. Das beschreibst du auf deine unnachahmliche Art. Trotzdem ist es meine Lieblingsfarbe - tja und meine Haarfarbe.... schon allein deshalb muss es ein Favo sein;o) Liebe Grüße in deinen Tag Angie Phantasus Ja, Angie, keine Farbe ist so sinnlich.

© Sabine Smolik-Pfeifer, 2017 Aus der Sammlung Farben. Rot Der Lack ist ab Sagt die Frau zum Mann Schaut zuerst das Auto Später ihren Mann an Wir lassen es reparieren Sagt der Mann Das nützt auch nichts Sagt die Frau Und schaut dabei Ins verschneite Gebirge © René Oberholzer, 2006 Aus der Sammlung Gedichte aus dem Jahr 2006. Die roten Schuhe - Gedichte - Liebesgedichte. Rot und Blau Wenn mir die Morgenröte winkt, dann denk ich dein, dann denk ich dein; wenn sie den Tau der Blumen trinkt, dann denk ich dein, dann denk ich dein; und denke diese rote Glut am blauen Himmelszelt ist wie das rote heisse Blut, das mir mein Herz von Liebe schwellt. Und wenn ich sinnend einsam steh, dann denk ich dein, dann denk ich dein; wenn ich des Himmels Bläue seh, dann denk ich dein, dann denk ich dein; und denk', es soll auch so das Band der treuen Liebe sein und mit dem Blut schreibt meine Hand in dieses Blau: ich denke ewig dein! Carl Preser kleines Rotkehlchen zwitschernd im Baum singt mir ein Lied Liebe Rosen sind Rot, Veilchen sind blau, die schönste bist du, dass weiß ich genau.

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