Die Top 10 Der Negativsten Glaubenssätze Bei Berufstätigen Mamas - Federleicht Durch Den Alltag Als Berufstätige Mutter

July 1, 2024, 10:09 am

Herausforderung/Wunsch: Weniger Stress und mehr Balance im Leben Negative Glaubenssätze: Ich muss alles alleine machen. Keiner hilft mir. Auswirkung: Seelische und/oder körperliche Überforderung, da man vieles meint alleine machen zu müssen. Herausforderungen und Gründe für Zweifel Gerade wenn es in unserem Leben um Veränderungen geht, wenn wir uns etwas anderes als das Gewohnte wünschen, wenn wir etwas Neues angehen möchten oder wir keine andere Wahl haben, machen sich Zweifel in uns breit. Diese Zweifel sind mit negativen Glaubenssätzen (meist unbewusst) verbunden und blockieren uns in unserem positiven Handeln. Dies hat meist ungünstige Auswirkungen und bringt unbefriedigende Ergebnisse. Was sind die Gründe für unsere Zweifel? Die Vermeidung an einer beruflichen Veränderung kann z. B. fehlendes Vertrauen sein. Glaubenssatz ich muss alles alleine machen mehr aus dem. Man bleibt daher lieber bei dem, was man bereits gut kann. Auch ein Glaubenssatz wie "Schuster bleib' bei Deinen Leisten" kann hier eine Rolle spielen. Im privaten Bereich spielt vielleicht Bequemlichkeit eine Rolle, die einen Veränderungsprozess verhindert.

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Aber auch hier – unsere Eltern, haben es immer so gut gemacht, wie sie konnten und ich als Mama gebe auch mein Bestes und doch mach ich bestimmt nicht immer alles richtig. Durch dieses angepasste Verhalten, sind Überzeugungen in uns entstanden, die uns bis heute begleiten. Glaubenssätze, wie … • Ich darf mich nicht freuen, wenn andere traurig sind. • Wenn ich mich so zeige, wie ich wirklich bin, dann werde ich nicht geliebt. • Ich muss still sein, meine Meinung interessiert sowieso keinen. Die Top 10 der negativsten Glaubenssätze bei berufstätigen Mamas - Federleicht durch den Alltag als berufstätige Mutter. • Ich habe nichts zu sagen. Ich bin doch nicht so wichtig. • Nimm dich nicht so wichtig, wer glaubst du eigentlich, dass du bist!? Diese und noch viele andere Sätze begleiten uns schon ein Leben lang und lähmen uns so zu zeigen, wie wir wirklich sind – echt, lebendig und bunt in all unseren Facetten. Spür an dieser Stelle in dich hinein. Nimm dir ein Stück Papier und einen Stift und schreib dir alle Überzeugungen auf, die dir spontan zum Thema "Gefallen – Wollen" einfallen. Du wirst merken, dass alleine das bewusst machen und aufschreiben dieser blockierenden Glaubenssätze befreiend wirkt.

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Klicke hier. Glaubenssatz Nr. 1: Das Leben ist hart Dieser Glaubenssatz hat mich lange in meinem Leben begleitet. Selbstverständlich ist das Leben nicht immer einfach, doch wenn du davon ausgehst, dass das Leben durchgehend hart ist, dann wirst du es genauso empfinden. Das Leben muss nicht jeden Tag ein Akt des Kampfes sein. Vielmehr kann, und soll meiner Ansicht nach, das Leben Spaß machen und du sollst es genießen können. Wenn du diesen Glaubenssatz aus deinem Leben entfernst, wird dir vieles leichter von der Hand gehen. 2: Ich kann nicht glücklich sein Ein Glaubenssatz den ich immer wieder bei Menschen die schwer unglücklich sind beobachten kann: Sie geben sich selbst nicht die Erlaubnis glücklich zu sein. Einer der größten Schritte in Richtung persönliches Glück ist die Entscheidung, dir selbst die Erlaubnis zu geben, glücklich sein zu dürfen. Oft blockieren wir uns selbst. Du bist der einzige Mensch, der dein Glück verhindern kann. Glaubenssatz ich muss alles alleine machen in english. Genauso bist du der einzige Mensch, der dir endlich erlauben kann, glücklich zu sein.

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Jetzt geht es los! Hier die 5 Schritte – Anleitung für Dich: 1. Verlasse Deine Komfortzone! Du hast den Wunsch nach Veränderung oder befindest Dich in einer Situation, die eine Herausforderung gar unausweichlich macht? Jetzt ist es wichtig, dass Du bewusst Deine Komfortzone verlässt und Dich auf Neues einlässt. Nimm' Dir hierfür Zeit und verbringe in einer entspannten Atmosphäre nur Zeit mit Dir und Deinen Gedanken. Das kann bei einem Spaziergang sein, bei einem Sonnenbad oder bei Dir zu Hause. Egal für was Du dich entscheidest – wichtig ist, dass du mit Dir alleine bist. Stelle Dir dann in aller Ruhe vor, was bei Deiner neuen Herausforderung oder Deinem Wunsch nach Veränderung alles auf Dich zukommt. Schreibe Dir folgende Fragen dazu auf und beantworte sie: Was wird sich verändern? Was muss ich dafür tun? Glaubenssatz: Am Ende muss ich doch wieder alles selbst machen – HR Pioneers. Wie fühle ich mich dabei? Was bereitet mir Sorge? Welche Zweifel tun sich auf? Sollten sich Dir noch weitere Fragen auftun, dann schreibe sie auf. Wichtig ist, dass du die aufkommenden Zweifel nicht verdrängst, sondern Dich mit ihnen befasst.

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Häufig begleiten uns auch bewertende und verletzende Sätze aus der Vergangenheit, z. "Schon mein Vater sagte früher immer, dass aus mir mal nichts wird. " Oft boykottieren wir uns auch selbst. 3. Formuliere Deine persönlichen negativen Glaubenssätze Wenn du Deine Zweifel aufgeschrieben hast, bist du Deinen negativen Glaubenssätzen schon ein ganzes Stück näher. Ich werde dir an den bekannten Beispielen zeigen, wie negative Glaubenssätze lauten können. Beispiel 1 Ich habe Zweifel, dass ich für die neue Position in der Firma nicht geeignet bin, da ich dann viel mehr Verantwortung trage als bisher. Kannst du es jemals allen recht machen? - einfach GLÜCKLICH. Negative Glaubenssätze: Ich bin nicht gut genug. Andere sind eh immer besser als ich. Ich darf keine Fehler machen. Ich muss perfekt sein, um gut zu sein. Und auch mein Vater sagte früher immer, dass aus mir mal nichts wird. Negative Glaubenssätze: Ich bin dumm. Ich bin zu blöd zum Lernen. Aus mir wird eh nie was. Schreibe Dir auf welche negativen Glaubenssätze sich für Dich im Laufe Deines Lebens manifestiert haben.

Welche Glaubenssätze könnten hinter deinen Gefühlen, deinen negativen Gedanken oder deinem Verhalten stecken? Schaue auch gerne einmal in unsere Liste mit Beispielen für Glaubenssätzen. Kannst du dich mit ihnen identifizieren? Denkanstoß Liste von Beispielen für negative Glaubenssätze " Ich bin nicht gut genug. " "Ich kann niemandem trauen. " "Ich darf nicht wütend/traurig/ärgerlich sein. " "Ich darf keine Fehler machen. " "Nur, wenn ich etwas leiste, werde ich geliebt. " "Ich muss alles alleine schaffen" "Ich bin unsportlich/­ungeschickt/­unmusikalisch. " "Ich darf anderen nicht zur Last fallen. " "Wenn ich um Hilfe bitte, ist das ein Zeichen von Schwäche. Glaubenssatz ich muss alles alleine machen druck. " "Ich muss immer perfekt/­vernünftig/­stark/­mutig sein. " "Ein Indianer kennt keinen Schmerz. " Negative Glaubenssätze lassen sich oft an bestimmten Signalwörtern erkennen. Sie sind oft absolut, verallgemeinernd oder lassen wenig Spielraum. Beispiele sind: muss, sollte, darf nicht, niemals, immer, völlig, keiner, niemand, alle, jeder.

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