Platz 2 (32, 67 Prozent) Eine Spirale mit zehn Sternen oder zehn sich die Hand reichenden Bürgern versinnbildlicht, wie zehn Jahre Wirtschafts- und Währungsunion den Euro so stark gemacht haben, dass er seit seiner Einführung 1999 stetig an Bedeutung gewinnt. Platz 3 (11, 15 Prozent) Die römische Zahl X neben dem Euro-Zeichen steht für 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion und für die Vorstellung von Europa als "Kreuzungspunkt", an dem Völker und Kulturen aufeinandertreffen. Die Spirale soll Wachstum und Fortschritt symbolisieren. Platz 4 (7, 71 Prozent) Die römische Zahl X neben dem Euro-Zeichen steht für 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion und für die Vorstellung von Europa als "Kreuzungspunkt", an dem Völker und Kulturen aufeinandertreffen. Platz 5 (7, 01 Prozent) Mehrere gebogene Pfeillinien zeigen auf den Euro-Raum. Sie symbolisieren das Halbrund des Plenarsaals im Europäischen Parlament, in dem alle Völker der Europäischen Union vertreten sind. Bildnachweise: © Europäische Kommission
06712 Zeitz Gestern, 14:32 2 Euro 2009 Beglien - 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion Sie bieten auf in der mit... 18 € Versand möglich 2€ WWU 1999-20092009 BE: 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion Die Münze befindet sich in einem sehr guten Zustand Die Münze ist stark limitiert. In der Mitte... 1. 199 € 04159 Nordwest 11. 05. 2022 Sammler Münzen 1999 - 2009 10 Jahre Wirtschafts- Währungsunion Buch mit 14 seltenen Münzen. Das Buch ist für 20 Münzen ausgelegt. Es fehlen noch: Griechenland,... 150 € 56410 Montabaur 10 Jahre Wirtschafts- und Währungsunion 1999-2009 | Fehlprägung! 2-Euro-Sondermünze 10 Jahre WWU 1999 - 2009 Dies ist eine Sonderprägung anlässlich von "10 Jahre... 1. 200 € VB 37077 Göttingen 01. 2022 2 Euro Gedenkmünze 10 Jahre Wirtschafts und Währungsunion Hallo, biete einen Satz 2 Euro Münzen aus 2009. Alles Prägestätte Deutschlands. Münzen waren nicht... 18 € VB 80335 Maxvorstadt 30. 04. 2022 2 Euro Sondermünzen 10 Jahre Wirtschafts und Währungsunion!!!
Die WWU hat eine längere Vorgeschichte: Erste Versuche einer Währungsintegration wurden bereits in den 1970er-Jahren unternommen (»Werner-Plan«), sie scheiterten jedoch an den ungünstigen ökonomischen Umständen (Ölpreiskrise). Spätere Anläufe haben sich jedoch in weiten Teilen am Werner-Plan von 1970 orientiert. Ein Zwischenschritt zur WWU war die Einführung des Europäischen Währungssystems (EWS), das die Wechselkursschwankungen zwischen den europ. Währungen begrenzen sollte (1978 vom dt. Bundeskanzler Helmut Schmidt und dem frz. Staatspräsidenten Valéry Giscard d'Estaing angestoßen; 1992/93 geriet das EWS in eine schwere Krise). Unter maßgeblicher Beteiligung von Jacques Delors, dem Präsidenten der EU-Kommission (1985–95), wurde Ende der 1980er-Jahre ein neuer Versuch in Richtung einer WWU unternommen; ein unter seinem Vorsitz tagendes Gremium hat wichtige Vorarbeiten (»Delors-Bericht«) für die in Maastricht beschlossene WWU geleistet. Durch die sich anbahnende Chance der Vereinigung der beiden dt.
Dank dieser Maßnahmen, die mit einer harten Spar- und Reformpolitik in den Krisenstaaten einherging, und auch dank der Aufkäufe von Staatsanleihen der Krisenstaaten durch die EZB (verstärkt durch das Bekenntnis des EZB-Präsidenten Mario Draghi im Juli 2012 in London, alles zu tun, um den Euro zu retten) konnte ein von vielen Beobachtern in den Jahren 2011 und 2012 für möglich gehaltenes Auseinanderbrechen der WWU verhindert werden. Die milliardenschweren Kreditgarantien und die verschiedenen Maßnahmen der »Eurorettung« haben die Frage nach der Solidarität zwischen reichen und armen EU-Staaten sowie die Frage nach der Legitimität und Akzeptanz einer stärkeren Vergemeinschaftung der Haushalts- und Wirtschaftspolitik neu aufgeworfen. Eine Gruppe unter dem Vorsitz des EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy hat 2012 Vorschläge unterbreitet, die eine – so der Titel des Papiers – »echte« WWU schaffen würden; Teile dieser Vorschläge zur Errichtung einer »Bakenunion« wurden in der Folge umgesetzt bzw. auf den Weg gebracht (Stand 2019).
Hauptinhalt 19. 06. 2000, 15:33 Uhr — Erstveröffentlichung (aktuell) Einladung Einheitskanzler Helmut Kohl sollte nicht fehlen – zumindest ist er eingeladen - wenn Ende Juni in Dresden der zehnte Jahrestag der deutschen Wirtschafts-, Währungs- und Sozialunion begangen wird. Dazu findet am 30. Juni (10 Uhr) im Sächsischen Landtag ein presseöffentlicher Festakt mit 400 geladenen Gästen statt. Im Landtag sprechen – in der Reihenfolge ihres Auftretens – Sachsens Wirtschaftsminister Dr. Kajo Schommer, Landtags-Hausherr Erich Illtgen, Prof. Dr. Rüdiger Pohle vom Institut für Wirtschaftsforschung aus Halle, Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller und Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Peter Fischer. Tags zuvor – bereits am 29. Juni – findet unter Vorsitz von Dr. Kajo Schommer eine Sonderwirtschaftsministerkonferenz statt. Je nach Themenlage wollen wir danach – voraussichtlich 17 Uhr – zu einer Pressekonferenz einladen. Achtung Pressekollegen: Der Festakt im Landtag findet mit einer großen Zahl geladener Gäste statt.
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