Aus MosaPedia Dig, Digedag und Dag Die Digedags sind die Protagonisten des Mosaik von Hannes Hegen. Von 1955 bis 1975 waren sie die Hauptfiguren des Mosaik, bevor sie im Januar 1976 von den Abrafaxen abgelöst wurden. Im einzelnen heißen sie Dig, Dag und Digedag. Ihr Schöpfer ist Hannes Hegen. Obwohl es sich um Comicfiguren handelt, gehören die drei zu den Persönlichkeiten, deren Namen in der DDR fast allgemein bekannt waren. Insgesamt erschienen 221 Hefte mit ihnen in der Hauptrolle. Diese 221 Hefte sind nach Serien gegliedert: Orient-Südsee-Serie Römer-Serie Weltraum-Serie Erfinder-Serie Ritter-Runkel-Serie Amerika-Serie Orient-Serie Diese Serien sind außerdem nach Kapiteln unterteilt. Für eine genaue Aufstellung siehe die Liste aller Digedags-Hefte. Ab dem Heft 21 waren die Digedags getrennt unterwegs, die Bezeichnung Digedags galt also zunächst nur noch für Dig und Dag, da Digedag aus dramaturgischen und onomastischen Gründen aus der Handlung entfernt wurde. Ab dem Heft 99 führte man ihn schrittweise wieder ein und im Heft 141 trafen Dig und Dag ihn schließlich.
Die Biografie von Johannes Hegen... Jahrzehntelang war er einer der bekanntesten Männer der DDR – kaum einer kam ihn zu Gesicht, aber jedes Kind kannte ihn: Hannes Hegen, so nannte er sich als Comic-Zeichner. Die Digedags, seine Comicfiguren genießen Kult-Status. Die Biografie beschreibt die wichtigsten Stationen seiner "drei Leben" als Pressezeichner und Karikaturist, als Schöpfer der Zeitschrift MOSAIK und seine Tätigkeit als freier Zeichner. Stöbern im Katalog... Das Gesamtverzeichnis 2016 gibt den umfassenden Überblick über das aktuelle MOSAIK-Buchprogramm. Der "Vater" der Digedags... Der Schöpfer der Zeitschrift MOSAIK und "Vater" der Digedags - jahrzehntelang war er einer der bekanntesten Männer der DDR – kaum einer bekam ihn zu Gesicht, aber jedes Kind kannte ihn. "Kinder, das habt ihr wieder einmal großartig gemacht! "
Nun sucht der Sultan nach einer Methode, die Stimmung im Volk zu heben. Nach mehreren Fehlschlägen startet er einen Wettbewerb, um einen echten fliegenden Teppich zu finden. Diesen Wettbewerb gewinnen die Digedags mit der von ihnen erfundenen Teppichwurst. Den Sultan begeistert diese so sehr, dass er für seinen ganzen Hofstaat eine Teppichflotte bauen lässt – doch die Flotte stürzt ab und die Digedags werden ebenfalls ins Gefängnis abgeführt. Ihr Zellennachbar, der Schatzmeister, kann durch Zufall entfliehen und nimmt die Verfolgung der schönen Fatima auf. Hierfür verbündet er sich mit einem gefürchteten, auf Sklavenhandel spezialisierten Piraten, den Schwarzen Zurga. Die wieder freigelassenen Digedags nehmen die Verfolgung auf, und schließlich gelingt es ihnen auf der griechischen Insel Sporadia, wo Zurga seinen Schlupfwinkel hat, mit Hilfe der Inselbewohner die Gefangenen zu befreien, die Bösewichter festzusetzen und die Insel vom Sultan freizukaufen. Anschließend bringen sie Fatima in ihre ägyptische Heimat, wo sie noch eine Weile die Gastfreundschaft ihres Stammes genießen und schließlich ins Land der Märchen und Träume entschwinden.
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