Die Reisenden können in den zahlreichen Nationalparks Affen, Faultiere, Tukane und andere exotische Tiere beobachten. Es ist möglich, die Thermalquellen Costa Ricas zu besuchen oder an den weißen Pazifikstränden (Playa Samara) zu baden. Costa Rica gemeinsam in kleinen Gruppen entdecken Die Costa Rica Reiseveranstalter gestalten ihre Gruppenreisen naturnah und aktiv, sodass sich die Urlauber auf eine abwechslungsreiche Route freuen können. Sie können die einzigartige Flora und Fauna des kleinen Landes in Mittelamerika gemeinsam kennenlernen und einmalige Erlebnisse teilen. Auf einer geführten Kleingruppenreise kommen nicht mehr als etwa 15 Personen zusammen. Dies sorgt für mehr Spaß und Sicherheit. Ein weiterer Vorteil für Urlauber aus Deutschland: Sie können sich häufig bei einer Costa Rica Rundreise auf eine deutsche Reiseleitung freuen. Auf einigen Gruppenreisen wird allerdings Englisch gesprochen. Wer auf eine deutschsprachige Reiseleitung großen Wert legt, sollte sich die Reisedetails deshalb vor der Buchung genau ansehen.
430 Metern. Die großen Höhenunterschiede und die tropische Lage schaffen mehrere Regionen mit unterschiedlichen klimatischen Bedingungen und 12 Vegetationszonen: Nebel-, Regen- und Trockenwälder Feuchtgebiete Mangroven Strände semi-aride Klimazonen (abwechselnde Trocken- und Regenphasen) Täler und Gebirge wechseln sich ab und schaffen eine atemberaubend schöne Landschaft, die zahlreichen Pflanzen- und Tierarten Schutz bietet. Die beliebteste Reisezeit ist zwar während der Trockenzeit von Dezember bis April, aber auch eine Reise zur Regenzeit hat ihre Vorzüge. Gruppenreisen durch Costa Rica – zwischen Pazifik und karibischem Meer Wer gemeinsam mit Gleichgesinnten, Freunden oder der Familie die Vielfalt Costa Ricas entdecken möchte, liegt mit den Costa Rica Gruppenreisen genau richtig. Neben der außergewöhnlichen Naturvielfalt bietet das Land auch einen überwältigenden Artenreichtum und traumhafte, von Palmen gesäumte Strände. Beliebte Sehenswürdigkeiten auf Costa Rica Gruppenreisen sind zum Beispiel: die Hauptstadt San José der Manuel-Antonio-Nationalpark der Tortuguero-Nationalpark der Vulkan Irazú der Vulkan Póas der Nebelwald in Monteverde das Naturschutzgebiet Barú Jede Natur- und Erlebnisreise bietet unvergessliche Erlebnisse.
Aktivitäten Unsere Reisetipps für Sie Wenn Sie zwei Wochen durch Costa Rica reisen, können Sie längst nicht alles sehen, was das Land zu bieten hat. Wir haben unsere 10 Reisetipps für Ihre Reiseplanung zusammengestellt. 10 Reisetipps
Weiter geht es zum Vulkan Irazú. Er besticht nicht nur durch seine Höhe von 3. 442 Metern, sondern auch durch die umliegenden Gebirge und Vulkane. Satt sehen ist hier wirklich kaum möglich. In Cartago finden Sie die Basilika de Nuestra Señora de los Angeles, ein sehr imposantes Bauwerk. Flanieren Sie ein wenig durch das Städtchen, vielleicht finden Sie ja schon ein paar Souvenirs für Zuhause. Das Savegre-Tal möchten wir Ihnen aufgrund seiner Vielfalt empfehlen. Erkunden Sie den Cerro de la Muerte, den Todesberg, und halten Sie Ausschau nach dem Quetzal. Das ist der Göttervogel der Maya und Azteken. Wer aus Ihrer Gruppe entdeckt ihn als Erstes? Auf Delfin-Suche können Sie beim Golfe Dulce gehen. Bei einer Bootstour werden Sie nicht nur Delfine ablichten können, auch Manta Rochen sind hier verbreitet. Der botanische Garten Orquideas ist ebenfalls ein optisches Highlight. Im Piedras-Blancas-Nationalpark können Sie nach Herzenslust wandern. Entspannen Sie Ihre Füße anschließend wohlverdient bei Manuel Antonio, einem malerischen Badeort.
Schlagwörter: Morton Rhue, Inhaltsangabe, Personencharakterisierung, Ben Ross, Laurie Saunders, Robert Billings, Referat, Hausaufgabe, Rhue, Morton - Die Welle Themengleiche Dokumente anzeigen Morton Rhue - Die Welle (Inhaltsangabe + Personencharakterisierung) Die Geschichte spielt in den 80er Jahren in Amerika auf einer Highschool und basiert auf wahren Begebenheiten. Der Geschichtslehrer Ben Ross zeigt seiner Klasse einen Film vom zweiten Weltkrieg und den Vorgängen in den KZ. Alle Schüler sind zutiefst geschockt. Laurie Saunders, eine sehr gute Schülerin, hatte der Film besonders getroffen und fragte ihren Geschichtslehrer, warum den niemand etwas dagegen gemacht hat. Doch Ben Ross hatte auf ihre Frage keine sichere Antwort. Im nächsten Geschichtsunterricht schrieb Ben Ross den Satz " Macht durch Disziplin" an die Tafel und er erklärte ihnen, was dies bedeutet. Außerdem mussten sie, bei jeder Antwort oder Frage aufstehen und zuerst "Mister Ross" sagen. Sie mussten auch gerade auf den Stuhl sitzen, damit sie konzentrierter sind.
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Mit seinem steigenden Einfluss auf die Schüler beginnt sich auch sein Aussehen zu verändern. Er kleidet sich zunehmend eleganter. Irgendwann merkt er jedoch, dass die Welle außer Kontrolle gerät und er sich von seiner gewonnenen Macht hat beeinflussen lassen. Ihm wird klar, dass er "der Führer" der Schüler ist und sie alles machen würden, was er ihnen sagt. Er beschließt, das Experiment zu beenden, indem er sie in eine Situation bringt, die sie schockt. Er zeigt ihnen ein Bild von Hitler und von den Nazis und macht ihnen anhand der Welle klar, dass Faschismus auch heutzutage noch möglich ist. Christy Ross Christy ist Bens Frau und arbeitet ebenfalls als Lehrerin an der Highschool. Sie unterrichtet das Fach Musik. Sie unterstützt ihren Mann eigentlich immer bei seinen Projekten. Aber als er ihr von der Welle erzählt und sie seine zunehmende Veränderung beobachtet, macht sie sich Sorgen um ihn und seine Schüler und Schülerinnen. Sie rät ihm dazu, die Welle zu beenden. Doch ihre Warnungen werden von Ben mit der Begründung verworfen, dass er alles im Griff habe.
Als er mit der 10. Klasse das Thema "Nationalsozialismus in Deutschland" durchnimmt und die Schüler sagen, dass sie nicht daran glauben, dass so eine Führerherrschaft heute noch möglich wäre, kommt er auf die Idee ein Experiment durchzuführen, um ihnen zu beweisen, dass es heutzutage doch noch möglich wäre. Er nennt dieses Experiment "die Welle" und führt einige Grundsätze ein, wie zum Beispiel "Macht durch Disziplin". Bei diesem Experiment will er in seiner Klasse eine Gemeinschaft gründen, die nach bestimmten Regeln und Leitsätzen handelt. Als er dieses Experiment startet, sind seine Schüler davon so begeistert, dass sie jedem Schüler der Gordon High davon erzählen und so besteht die Welle später fast aus den gesamten Schülern der Gordon High School. Schüler, die nicht dazu gehören wollen, werden diskriminiert. Durch seine Autorität wird er immer mehr zum Führer der Welle und bekommt sehr viel Macht, die er als positiven Einfluss auf die Schüler sieht. Er hat selbst einen eigenen,, Leibwächter'', den Robert verkörpert.
Am nächsten Tag wollte er bereits damit aufhören, als er aber in die Klasse kam saßen alle in der vorgegeben Haltung. Anscheinend gefiel den Schülern sein neues System und er schrieb zwei weitere Sätze an die Tafel. Das sind die Sätze "Macht durch Gemeinschaft" und "Macht durch Handeln". Er sagte zu ihnen, dass sie nun eine Gemeinschaft sind und das ihre Leitsätze. Die Schüler kamen ab jetzt immer pünktlich und gepflegt in die Klasse, sogar Robert Billings, der früher ein Außenseiter war. Doch jetzt gehören alle zur Gemeinschaft, und niemand wurde ausgestoßen. Ben Ross bestimmte so genannte "Helfer", die Verstöße gegen die Leitsätze meldeten. Ben Ross befand sich in einem Zwiespalt, einerseits wollte er damit aufhören, andererseits gefiel im die Roller des Führers. Er befahl seinen Schülern mehr Mitglieder für die Welle zu werben, außerdem wurden regelmäßig Versammlungen organisiert. Fast die ganze Schule war nun Mitglied der Welle. Nichtmitglieder wurden von den anderen verprügelt. Und Robert Billings wurde nun zum Leibwächter seines "Führers".