Gedehnte Zeit - Geschichten Vom Warten | Deutschlandfunkkultur.De: Argumente &Ndash; Aufstehen Gegen Rassismus!

July 3, 2024, 10:33 pm
"Best of Bible" Johannes der Täufer wusste, dass Jesus der von den Propheten vorhergesagte Messias ist. Deswegen wollte er Jesus erst nicht taufen, doch Jesus bittet beharrlich. Später schickt Johannes seine zweifelnden Jünger zu Jesus, um ihn zu fragen: "Bist du es, der da kommen soll, oder sollen wir auf einen andern warten? " Jahr für Jahr im Dezember erinnern sich Christen in der Adventszeit daran, dass Gott in die Welt gekommen ist. Mit den Menschen zu biblischen Zeiten sind heutige Christen in der Hoffnung verbunden, dass sich am Ende alles gut füge: dass das Licht die Dunkelheit besiegt, dass Gott alle Tränen abwischen und dass eine Zeit unendlichen Friedens einkehren wird. Gründe genug, in der Adventszeit abzuwarten und getrost Tee zu trinken. Aller Augen warten auf Gott Die Psalmen strotzen vor begnadetem Gottvertrauen. Ein gutes Beispiel gibt der Beter des 145. Geschichten zum thema warten 1. Psalms. Entgegen aller menschlichen Erfahrung ist er davon überzeugt, dass Gott es am Ende gut ausgehen lassen wird – dass er die Niedergeschlagenen aufrichtet und die Hungrigen sättigt.
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Dabei ignorieren wir vielleicht das Wichtigste: wie wir aus diesen selbst gestellten Fallen herauskommen, wie wir uns aus unserem mentalen Gefängnis befreien können. Die folgende buddhistische Geschichte gibt uns die Antwort darauf. "Der Verstand ist ein hervorragendes Instrument, wenn er richtig benutzt wird. Bei falschem Gebrauch kann er allerdings destruktiv wirken. Genauer gesagt ist es nicht so, dass du deinen Verstand falsch gebrauchst – du gebrauchst ihn normalerweise überhaupt nicht. Er gebraucht dich. Das ist die Krankheit. Du hältst dich für deinen Verstand. Geschichten zum thema warten o. Das ist die Wahnidee. Das Instrument hat die Macht über dich gewonnen. " Eckhart Tolle Die buddhistische Geschichte Buddha und seine Jünger beschlossen, auf eine Reise zu gehen, auf der sie verschiedene Gebiete und Städte durchqueren würden. Eines Tages, als die Sonne in ihrer ganzen Pracht schien, entdeckten sie einen See in der Ferne und hielten an, bedrängt von Durst. Als Buddha ankam, wandte er sich an seinen jüngsten und ungeduldigsten Schüler: "Ich habe Durst.

Grimmig blickt er auf mich hinab. Missmutig nehme ich meine Tasche und rücke sie ein Stück weg. Und gleich drauf ein Stück ab, denn der Gilb stinkt. Und er pfeift. Ein Lied, das ich kenne. Das Pfeifen, das unbewusst und ungewollt kommt. Ein Gruß von der Lunge, die uns sagt, sie macht es nicht mehr lange. Fast tut er mir leid. Das Pfeifen wird lauter und lauter. Mein Schädel will explodieren. Erschocken blicke ich zum Gilb. Und keine 2 Sekunden später fährt ein Zug in den Bahnhof ein. Daher das Pfeifen. Mein Mitleid fällt in sich zusammen wie ein Kartenhaus, als mir zum Abschied noch ein Ellenbogen in die Rippen gedonnert wird. Ich bin wieder allein. Die roten Stiefel wippen auf und ab. Den bewussten Befehl dazu haben sie von mir nicht erhalten. Es ist nirgends schöner als daheim. Bringt mich nach Oz. Es ist 18:06. Noch 20 Minuten. 20 Minuten bis zum Anfang. 20 Minuten bis zum Ende. 20 Minuten vom Rest meines Lebens. 20 Minuten, das sind 1200 Sekunden. Warten (christliche Gedichte). Ich kann sie runterzählen. Und wieder rauf.

Auf die Stammtischparolen folgt stets eine faktenstarke Gegenargumentation. Die Broschüre liegt mittlerweile in der dritten Auflage vor, zuletzt aktualisiert wurde sie im Mai 2017. STOP Rassismus jetzt. Zur Debatte um Flüchtlinge und Zuwanderung. Argumente gegen rassistische Vorurteile - Vielfalt Mediathek. In der Regel ist sie bei Pro Asyl unter unten stehendem Link auch in einer gedruckten Version bestellbar: → Broschüre "Pro Menschenrechte. Contra Vorurteile" "Sprachfähig in der Flüchtlingsdebatte: Fakten und Argumente gegen rechte Parolen und Vorurteile" Das 46-Seitige Papier des Initiativausschuss für Migrationspolitik in Rheinland-Pfalz und weiterer Initiativen vom November 2016 diagnostiziert, dass es angesichts der vielen Angriffe auf Geflüchtete eigentlich eine breite Debatte über rassistische Gewalt bräuchte – dass stattdessen aber vor allem über Geflüchtete debattiert wird. Und dass sich dabei jene, die sich für Flüchtlingsschutz und Menschenrechte einsetzen, immer häufiger rechtfertigen müssen. Die vorliegende Veröffentlichung fragt in ihrem ersten Teil nach den Gründen für diese verschobene Debatte und versucht, Wege aus der Defensive aufzuzeigen, in die Schutzsuchende und ihre Unterstützenden geraten sind.

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Der europäische Kolonialismus, der auf Basis der "zivilisatorischen Mission" andere (ebenso schwarze) Völker für minderwertig und rückständig erklärte, war demnach nicht der Beginn des Rassismus, sondern nur die konsequente Fortführung einer jahrhundertealten Tradition, die bis heute andauert. Dabei war und ist Rassismus nie ein Phänomen der "Unterschicht" gewesen. Im Gegenteil waren es gerade "große Denker", die die rassistische Menschenverachtung zum System machten. Ein "Aufklärer" wie Immanuel Kant ließ sich auf abscheulichste Weise über schwarze Menschen aus und schrieb: "Die Menschheit ist in ihrer größten Vollkommenheit in der Rasse der Weissen. Die Gelben haben schon ein geringeres Talent. Die [N…] sind weit tiefer. Und am tiefsten steht ein Teil der amerikanischen Völkerschaften. Argumente gegen rassismus frankfurt. " 2. Beim Thema Islam wird kultureller Rassismus besonders sichtbar Im Laufe der Jahrhunderte erfanden RassistInnen immer neue Legitimationen für die Abwertung der "Anderen". Im heutigen Europa ist vor allem der kulturelle Rassismus stark.

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Wenn Menschen aufgrund ihrer "Hautfarbe", ihrer angenommenen Herkunft oder anderer Zuschreibungen mit rassistischen Vorurteilen konfrontiert werden, können sie gar nicht anders, als das persönlich zu nehmen. Sie werden verletzt, ausgegrenzt und diskriminiert. Wer zur weißen Mehrheit in unserer Gesellschaft gehört, hat dagegen das Privileg, sich entscheiden zu können, diese Diskriminierungen zu ignorieren oder aber sich angesprochen zu fühlen, die eigenen Vorurteile zu hinterfragen, und sich einzumischen. Es gibt viele gute Gründe, warum wir alle Rassismus persönlich nehmen sollten. 6 Gründe, warum wir im Kampf gegen Rassismus umdenken müssen. Rassismus ist ein Angriff auf uns alle Mit jeder rassistischen Handlung, mit jeder rassistischen Äußerung – ob gewollt oder ungewollt – werden Menschen abgewertet und ausgegrenzt. Rassismus trennt uns alle in ein "Wir" und "die anderen", denen zumeist weniger Rechte zugesprochen werden. Rassismus verneint die Gleichheit aller Menschen, die unter anderem in Artikel 7 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und Artikel 3 des deutschen Grundgesetzes festgehalten ist, und verletzt die Menschenwürde.

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In diesem Fall halte deine persönliche Meinung zurück und mach dir bewusst, dass du vieles über Rassismuserfahrungen nicht wissen kannst, weil du sie selbst nicht machst. Und ganz wichtig: Erkenne die Erfahrungen von Betroffenen an. 4. Benenne Rassismus Wenn du Rassismus miterlebst, lass ihn nicht einfach so stehen. Sprich deine Mitmenschen auf rassistische Äußerungen und Rassismus in eurem Alltag an und trag so dazu bei, Rassismus sichtbar zu machen und dein Umfeld zu sensibilisieren. Frag also kritisch nach, aber bleib dabei sachlich und versuche, Verständnis herzustellen. Zeige auch, dass du selbst Witze auf Kosten von Betroffenen nicht lustig findest und dass Rassismus niemals okay ist. Egal, wie er "gemeint" ist. Argumente gegen rassismus pro. Egal, ob online oder offline. 5. Misch dich ein und steh Seite an Seite mit Betroffenen Wenn du in der Öffentlichkeit Zeug*in von Rassismus wirst, kannst du dazu beitragen, dass es Konsequenzen für die Täter*innen gibt. Bring dich aber nicht selbst in Gefahr und informiere im Notfall die Polizei.

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Zugleich müssen wir aber bedingungslos solidarisch mit Betroffenen von rassistischer Diskriminierung sein. Und zwar unabhängig von religiösen und/oder ideologischen Unterschieden, die zwischen uns und den Betroffenen existieren. Denn Solidarität und die Fähigkeit, andere Lebensrealitäten zu sehen, sind das Fundament linker Bewegungen und sollten auch das Fundament einer offenen, gerechten Gesellschaft sein. Rassismus bekämpfen – wir zeigen Respekt!. Kommentare Kommentare

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→ Broschüre "Wahrnehmen – Deuten – Handeln. Rechtsextremismus in der Sozialen Arbeit keinen Raum bieten" Orientierung im Umgang mit Rechtsextremismus in Kindertagesstätten Viele rechte Skinheads der 1990er Jahre sind inzwischen Eltern geworden. Gegen rassismus argumente. Sie haben ihr Auftreten geändert, aber die gleichen Gedanken im Kopf und geben diese an ihre Kinder weiter. Dort, wo die rechte Szene früher auf der Straße stark war, spielt sich heute die Konfrontation in der Kita ab. Was können Kita-Leitungen, Erziehende und Eltern tun, wenn sie in der Kita mit Rassismus und Rechtsextremismus konfrontiert werden? → Orientierungshilfe "Wer kommt denn da sein Kind abholen? "

7. Achte auf deine Sprache Die meisten von uns möchten niemanden mit ihren Aussagen verletzen, doch manchmal finden wir einfach nicht die richtigen Worte. Auch hier hilft es sehr, sich zu informieren. Im Glossar für diskriminierungssensible Sprache findest du einige wichtige Tipps, welche Ausdrücke und Begriffe negativ konnotiert sind und welche du stattdessen mit gutem Gewissen verwenden kannst.

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