Mit stolzgeschwellter Brust kann ich behaupten, dass alle meine Trockenbauprojekte bis heute rissfrei sind (zumindest hat sich noch nie jemand gemeldet…), ich hoffe, das wird jetzt auch was mit der unsäglichen OSB-Platte. Durch die man übrigens auch ständig Splitter in den Fingern hat. Baumarktscheiß! Ab aufs Osterfeuer damit. Hurra!
Da die Platte erheblich langsamer reagiert, als die raumklimatischen Verhltnisse im Normalfall wechseln, werden diese extremen Werte selten erreicht. Das zur Ausgangslage. Im Holzrahmenbau ist die Schichtbeplankung mit erst OSB und dann Gipskarton absolut der Normalfall, manche schwren allerdings auf Gipsfaserplatten (Fermacell) anstatt Gipskarton (Rigips). Wandecken und Deckenanschlsse im Trockenbau machen immer Probleme, egal wie der Wandaufbau aussieht, weil die Bauteile gegeneinander schieben. Gre aus Leipzig Martin Malangeri @ Rechenbeispiel Ihre Rechnung stimmt nicht wirklich, Herr Malangeri. OSB-Platten haben ganz andere Quell- und Shwindmae als Holz. Die Werte sind ein bisschen unterschiedlich nach Angaben der Hersteller. Gipskarton auf OSB. Geht das? Wie?. Egger sagt von seinen Platten ein Schwindma von 0, 03% pro% Feuchtenderung in jede Richtung. hmmm... Die angegebenen Werte stammen ebenfalls von EGGER, als Angaben von Materialeigenschaften in der Broschre der OSB 4 Top und beziehen sich auf Luftfeuchtewerte.
Ist Rigips auf OSB eine praktikable Wandbeplankung, oder sind die Eigenschaften beider Stoffe unvereinbar. Alte Gipsplatten Nordseitenzimmer lässt nicht mehr viel Wand übrig Hier soll die Decke weg und der Spitzboden gedämmt werden (seitlich die deutlich dünneren Gipsplatten ca. 4cm) Viele Dank im Voraus für Wissen oder Anregungen.