Beten Sie mit Pauline-Marie Jaricot.
Beschenke uns und alle, für die wir beten, mit deiner Liebe und Nähe. : Amen So segne uns auf die Fürbitte Mariens der liebende Gott, der Vater, der Sohn, und der Heilige Geist Schönbrunner Sänger: Lobpreis sei dir o Maria
Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn. Amen Vor der Kirche war ein Grasteppich mit vielen Gänseblümchen ausgebreitet. Dort konnte sich jeder Besucher ein Gänseblümchen mit in die Kirche nehmen. Schönbrunner Sänger: Du schöne Morgenröt' Betrachtung des Gänseblümchen in unserer Hand Wir betrachten das Gänseblümchen Der Zauber des Gänseblümchens? ein Blümchen, das wenig beachtet ist, und doch große Schönheit hat. Die goldene Mitte ist umgeben mit einem Strahlenkranz aus weißen Blüten Blättern. Maiandachten | Meditationen von G. M. Ehlert. Manche rote Spitze möchte uns zurufen: Schau mich doch genauer an! So kann das Gänseblümchen auch ein Bild für Maria sein. Klein, unscheinbar ist Maria und doch im Plan Gottes eine besondere Rolle. Schönbrunner Stubnmusi: Instrumentalmusik Das Gänseblümchen, ein Zeichen für unsere Berufung und unser Alltägliches Leben. Wir begegnen dem Gänseblümchen überall. Auf Wiesen, im englischen Rasen, am Weg oder zwischen Steinen. Es wächst wild, ist anspruchslos und doch unausrottbar. Wir können es zertreten, ausreißen, beachten oder pflücken.
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Deine Mutter hat dich auch unter dem Kreuz nicht verlassen: Lass uns ihrem Beispiel folgen und hilf uns, Menschen in hoffnungslosen Situationen beizustehen und ihnen durch unsere Solidarität einen Lichtschimmer am Horizont zu ermöglichen. Darum bitten wir dich jetzt und alle Tage unseres Lebens. GL 496 "Tantum ergo" oder GL 497 "Gottheit tief verborgen" GL 534 "Maria, breit den Mantel aus" Oder im Rheinland: "Maria, dich zo ihre" (nach der Melodie: GL 534/849 (Köln) - "Maria breit den Mantel aus") 1. Wie dinge Mantel hängk hä do, / der Himmel blänkisch, bletzeblo. De Sonn taas Bäum un Blöte av, / verschenk en Höll un Föll ihr Kraff. R: Maria, dich zo ihre, / dunn mir dä Maimond fiere. 2. Em Jade streue Fliedestrüch / de Nälche us. Maiandachten im Frauenbund - KDFB Landesverband Bayern e.V.. Och, wie dat rüch! E Käverche de Auge wisch. / Vivalder sich dä Flögel strich. R: Maria, … 3. E Meisje fleut em jröne Bösch. / Vum Daach erunder piepsch en Mösch. Dä Mai schött Körv un Kiepe us. / Et laach un singk en jedem Huus. R: Maria, … Quelle unbekannt Die Liedangaben beziehen sich auf das neue GL P. Karl Jansen SVD
In der katholischen Volksfrömmigkeit sind die Monate Mai und Oktober in besonderer Weise der Verehrung Marias gewidmet. Im Jahr 431 n. Chr. hat das Konzil von Ephesus die Gottesmutterschaft Marias und damit ihre wichtige Rolle in der Heilsgeschichte sowie ihre große Nähe zu Gott festgeschrieben. Seitdem wird Maria besonders als Fürsprecherin verehrt. Einzelne Marienandachten im Mai gab es bereits im Mittelalter. Der Mai als ganzer Marienmonat setzte sich aber erst seit dem 17. Jh. allmählich durch. Im 19. schließlich ist die allabendliche Gebetsandacht zu Ehren Marias etabliert. Dabei spielen als Zeichen der Verehrung Kerzen und üppiger Blumenschmuck eine große Rolle. Innige Lieder und Gebete in einem sehr barocken Stil bezeugen die enge Beziehung der Gläubigen zu Maria im 19. Jh. Am 1. Mai 1965 empfahl Papst Paul VI. in seiner Enzyklika "Mense Maio" für diesen Monat das Gebet im Vertrauen auf und um die Fürsprache Marias - für die Nöte der Kirche und der Welt. Neben der Verehrung als Himmelskönigin, als erhabene und schönste Frau, als Jungfrau und Mutter Gottes ist Maria v. a. in ihrer Funktion als Fürsprecherin von Bedeutung.