Zehn Eine Feine Mark 1813

July 4, 2024, 8:14 am

Konventionstaler 1a VS FRIEDRICH AUGUST HERZOG ZU NASSAU. Is. 62a J. 17 Th. 219a im Halsabschnitt L RS ZEHN EINE FEINE MARK. 1809. Lorbeer-und Eichenzweig (Kranzschleifen nach unten) RAND UT SIT SUO PONDERE TUTUS (erhaben)(Pferdchen oder Widderkopf in Schrift) b wie a Is. - J. - Th. - Lorbeer-und Eichenzweig (Kranzschleifen nach oben) wie a (erhaben) c Is. - J. 18a Th. 219c RS ZEHN EINE FEINE MARK 1809 Lorbeer-und Palmzweig wie a ( erhaben)(Pferdchen oder Widderkopf in Schrift) d Is. - J. - Th. - RS wie c wie a (vertieft) e Is. 18b Th. - wie c (Laubrand) f wie a unter Halsabschnitt L RS wie a RAND wie a ( Widderkopf) 1/2 2a FRIEDRICH AUGUST HERZOG ZU NASSAU. Is. 63a J. 16a ZWANZIG EINE FEINE MARK. FRIEDRICH AUGUST HERZOG ZU NASSAU Is. 63b J. 16b 20 Kreuzer (zwei Stempel, Vorkommen Künker 12/1988) 3 a Is. Zehn eine feine mark 1813 2. 64 J. 15 RS 60 STUCK EINE FEINE MARK. 1809, unten (20) VS wie a 1809, unten 20 10 Kreuzer 4 Is. 65 J. 14 120 EINE FEINE MARK. 1809, unten (10) 1810 5a Is. 66 J. 19a Th. 220 ZEHN EINE FEINE MARK C. 1810 T. UT SIT SUO PONDERE TUTUS (vertieft) wie a (zwei Stempel, Slg.

Zehn Eine Feine Mark 1813 Meaning

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Durch den Konventionsfuß vom 20. September 1753 wurde er auch im bayerischen Reichskreis eingeführt. Nach und nach breitete er sich in Süddeutschland und Sachsen aus. Dort wurden 1838 auch die letzten deutschen Konventionstaler geprägt. In Österreich dauerte ihre Prägung noch bis 1856 an ( Wiener Münzvertrag 1857). Der Konventionstaler war 32 Groschen wert, im Gegensatz zum Reichstaler, der zu 24 Groschen gerechnet wurde. Er war somit ein 4 ⁄ 3 -(Zähl-)Reichstaler. Umgerechnet in den theoretischen (Zähl-)Reichstaler des alten deutschen Reiches, der 24 Groschen galt, entsprach der Konventionstaler einem 13⅓-Talerfuß in Bezug auf die kölnische Mark. Der preußische, real ab 1750 nach dem Graumannschen Münzfuß ausgeprägte "neue" Reichstaler entsprach einem von Johann Philipp Graumann entwickelten 14-Talerfuß. Zehn eine feine mark 1813 english. Dieser war also leichter und somit weniger wert. Der neue Reichstaler verdrängte den Konventionstaler mit dem Dresdner Münzvertrag von 1838, dem zufolge in den Ländern des deutschen Zollvereins 2 Taler im 14-Talerfuß gleich 3½ Gulden im 24½-Guldenfuß galten.

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