Weihnachtsfest - Was Reimt Sich Darauf? - Passende Reime

July 3, 2024, 11:13 am
Schlag um Schlag, die Zeit entflieht, Schlag um Schlag, Jahr für Jahre, bis der eine - ach, wie bald - leis versummt um meine Bahre. Doch so lang mein Tag noch zählt, werdet ihr in meinem Leben euch, von goldnem Licht umstrahlt, ein verklärtes Mal, erheben. Trotzt der Zeit in alter Pracht, jeder Stein in euern Mauern, und so lang ihr ragend steht, soll das Glück von Lübeck dauern. Gustav Falke Weihnachtssperlinge Vor meinem Fenster die kahlen Buchen Sind über und über mit Schnee behangen. Die Vögel, die da im Sommer sangen, Wo die wohl jetzt ihr Futter suchen? Im ferneren Süden sitzen sie warm Und wissen nichts von Hunger und Harm. Ihre ärmlichen Vettern, die Spatzen und Krähen, Müssen sich durch den Winter schlagen, Müssen oft mit leerem Magen Vergebens nach einem Frühstück spähen. Frohe weihnachten - Was reimt sich darauf? - Passende Reime. Da kommen sie dann auf mein Fensterbrett: Gesegnete Mahlzeit, wie sitzt du im Fett! Eine unverschämte Bemerkung! Aber was will man von Spatzen verlangen? Sind nie in die Anstandsstunde gegangen, Und Not gibt ihrer Frechheit Stärkung.

Reim Auf Weihnachten Den

Diese Seite enthält Daten von Was ist Reimmaschine? Impressum / Datenschutz © 2006 — 2022

Und ich ging und kaufte Städt' und Heere, Kaufte Lichter und den Weihnachts-Baum, Daß ich unsern Kindern froh bescheere - Doch der Kranken war es wie ein Traum. Trübe lächelnd sah sie auf die Gaben, Freute nicht an ihrer Tochter Lust, Freute sich nicht an der Lust des Knaben, Denn sie trug den Tod schon in der Brust. Weihnachtsreim / Gedicht: Weihnachtszeit - Gedicht, Vers, Reim, Text. Blickte lächelnd zwar, doch matt, geduldig, Auf den lauten Jubel um sie her, Blieb wie immer lieblich, denn unschuldig War ihr Herz auch krank, nicht liebeleer. Und der Baum mit Lichtern ausgeschmücket, Grün und frisch von duft'gem Tannenreis, Blieb, weil er die Kinder so beglücket, Tag für Tag nun in dem kleinen Kreis'. Tag für Tag entfielen seinen Zweigen Trock'ne Nadeln - ach! und Tag für Tag Sah ihr Leben ich zum Grab sich neigen, Wie auch leise Hoffnung tröstend sprach. Als nun endlich ihre Pulse stockten, Als des kalten Todes ernste Hand Ihrem theuren Haupt, dem braungelockten, Einen Kranz von weißen Rosen wand; - Da erblickt' ich durch die heißen Zähren Wieder jenen düstern Weihnachts-Baum, Sah die Zweige, die vom Laube leeren, Und bezwang den wilden Jammer kaum.

[email protected]