Marken-Jeans sind oft richtig teuer und für das Geld erwartet man eine robuste Hose, die im Idealfall mehrere Jahre hält. Leider können viele Marken dieses Versprechen nicht halten und fallen im großen Jeans-Test durch. Darunter auch Levi's, Zara, Esprit und Diesel. Mehr dazu sehen Sie auch im Video. Jeans sind klassisch und beliebt. Es hat wohl jeder mindestens eine der Hosen im Schrank. Viele setzen bei den Hosen auf bekannte Marken wie Levi's oder Diesel statt auf Fast-Fashion-Mode von Zara oder H&M. Dass teure Marken aber nicht immer besser sind, zeigt nun ein Jeans-Test aus der Schweiz. Hier haben die Experten von K-Tipp ( Ausgabe 2/2022) insgesamt 16 Jeans-Hosen auf Herz und Nieren getestet. Wirtschaft, Handel & Finanzen: ROUNDUP: Chip-Krise bremst Sonys Playstation weiter aus. Darunter acht Modelle für Herren und acht Modelle für Frauen. Im Mittelpunkt des Tests stand nicht die Optik der Hose, sondern vielmehr wie robust sie ist und wie lange sie möglichst im Original-Zustand erhalten bleibt. Neben dem Scheuertest wurden auch Kriterien wie das Eingehen und Farbänderungen nach dem Waschen und Trocknen oder das Abfärben der Hosen geprüft.
Zipse erklärte weiter, die Architektur werde "hauptsächlich auf das Mittelklasse-Segment ausgerichtet sein. Sie wird nicht den kompletten Bereich von den unteren Segmenten bis hin zum Luxussegment abdecken". Nach Einführung der Plattform für die Mittelklasse soll die Architektur zu einem späteren Zeitpunkt allerdings wohl auch andere Fahrzeugklassen aufnehmen können: "Die Neue Klasse beginnt mit Modellen aus dem Mittelklassesegment, aber natürlich wird es noch mehr geben", zitiert Automotive News einen BMW-Sprecher. "Die Neue Klasse ist unsere Modellpalette für die Zukunft - vom Volumensegment bis hin zu exklusiven Hochleistungsmodellen", so der Sprecher weiter. Zipse sagte auf der Bilanzpressekonferenz weiter, dass BMW sich zum Ziel gesetzt habe, bis 2025 kumulativ 2 Millionen rein batterieelektrische Autos zu verkaufen. Chips wie lange haltbar die. Bis 2030 soll die Hälfte der BMW-Verkäufe rein elektrisch sein. Was ambitioniertere Ziele betrifft, blieb Zipse ambivalent: "Wir tun alles, was wir können, um dieses Ziel früher zu erreichen", sagte der BMW-Chef.