Paniktürverschlüsse | Sicherheitstechnik | Notausgang/Rettungsweg | Baunetz_Wissen

July 3, 2024, 6:53 am

Funktion C Für Türen, bei denen grundsätzlich eine unberechtigte Öffnung von außen verhindert werden muß. Funktion Gefahrenseite Auf der Gefahrenseite befindet sich ein Türdrücker bzw. Der vorgeschlossene Riegel kann im Panikfall gleichzeitig mit der Falle über den Türdrücker bzw. Griffstange/Druckstange zurückgezogen werden. Funktion Außenseite Auf der Außenseite befindet sich ein Türdrücker. Im verriegelten Zustand ist der Drücker auf Leerlauf geschaltet. Die Tür kann nur mit dem Schlüssel geöffnet werden. Der Schlüssel muss zum Endanschlag in Öffnungsrichtung gedreht werden, erst dann wird die Nuss eingekuppelt, und die Tür kann über den Drücker geöffnet werden. Nach Abzug des Schlüssels ist der Drücker wieder auf Leerlauf geschaltet. Funktion D Für Türsysteme die zeitweise einen Durchgang von innen und außen sicherstellen müssen. Panikschloss typ b.o. Um das Öffnen der Tür von außen nach einer Panikentriegelung zu verhindern, muss der Riegel wieder mit dem Schlüssel vorgeschlossen werden. Grundsätzlich ist eine Öffnung der Tür von der Gefahrenseite immer möglich (Fluchttürfunktion).

  1. Panikschloss typ b.o
  2. Panikschloss typ b.k

Panikschloss Typ B.O

Merkmalauswahl abschließen Hilfe Angefragte Menge ist sofort verfügbar. Angefragte Menge ist in Kürze verfügbar, ggf. als Teilmenge sofort verfügbar. Umschaltfunktion B | WILKA. Der Artikel ist nicht mehr lieferbar. Hinweis: Wünschen Sie eine Teillieferung sofort verfügbarer Artikel, so können Sie dies im Bestellabschluss auswählen. Bitte wählen Sie einen Artikel aus Rohrrahmen-Einsteckschloss, Edelstahl/Stahl, BKS, B-1820, mit Panikfunktion B für den Flucht- und Panikbereich, für einflügelige Türen Hinweis: Abbildung zeigt ggf. einen ähnlichen Artikel Zu den Produktdetails 4 Artikel Produktdetails zertifiziert nach EN 179:2008zertifiziert nach EN 1125:2008Nur in Verbindung mit gemeinsam geprüften Beschlagsätzen werden EN 179:2008 und EN 1125:2008 erfüllt. DIN links/rechts umstellbar einwärts/auswärts einstellbar Notausgangstüren, Flucht- und Paniktüren, Feuer- und Rauchschutztüren Stulp: Edelstahl Falle und Riegel: Stahl Schlosskasten: Stahl Falle und Riegel: vernickelt Schlosskasten: verzinkt, Stulp: matt Erforderliche Beschläge innen: Drücker außen: Drücker Ergänzende Produkte und Zubehör

Panikschloss Typ B.K

Panikverriegelungssysteme müssen die europäischen Normen EN 1125 (Panikschlösser mit horizontalen Betätigungsstangen) und EN 179 (Notausgangsverschlüsse mit Drückern oder Stoßplatten) erfüllen. Das Verriegelungs- und das Entriegelungselement werden dazu aufeinander abgestimmt entwickelt und gefertigt. Gerade bei Paniksystemen ist es wichtig, die Tür als System wahrzunehmen, denn nicht nur Panikschloss, Türschloss und Beschlag müssen perfekt zusammenwirken, damit die Tür in einer lebensbedrohlichen Situation helfen kann. Worin besteht der Unterschied zwischen DIN EN 1125 und DIN EN 179?. Der Türschließer und die Scharniere haben einen entscheidenden Einfluss darauf, ob die hohen Anforderungen der Norm erfüllt werden können. Ein Panikschloss funktioniert nach einem definierten Prinzip: Wird der Drücker oder die Panikstange von innen betätigt, muss das Schloss mit einer definierten Kraft abrupt öffnen. Nicht nur die Falle, sondern bei Bedarf auch der gesamte Bolzen wird dabei zurückgezogen. Je nach Anforderung lassen sich unterschiedliche "Panikfunktionen" spezifizieren: Panikfunktion E – Wechselfunktion Vorgesehen für Gebäude mit Zugang für eine definierte Personengruppe.

Paniktürbeschläge Paniktürbeschläge werden als besondere Ausführung in Fluchttüren eingebaut. Sie sollten sich an solchen Türen befinden, an denen viele Menschen gleichzeitig in einer Ausnahmesituationen, z. B. bei Feuer, ein Gebäude durch eine Tür verlassen müssen. Neben ihrer sogenannten Panikfunktion werden Fluchttüren in der Regel auch als Brand- und Rauchschutztüren ausgebildet.

[email protected]