Für den Weihekandidaten ist dieser Glaube die Grundlage für die Entscheidung, Priester zu werden – samt Zölibat, Versprechen zu einem Leben des Gebetes, zum Gehorsam und der totalen Verfügbarkeit. Und auch für uns alle, die wir schon seit Jahren ein Weiheamt ausüben, ist dieser Glaube die Grundlage für Dankbarkeit, Frieden und Freude. Denn "der Arm des Herrn ist ungeschwächt". Wir glauben an Gott, der jeden ruft, an Christus und die Kirche – trotz aller Schwierigkeiten. Gottesdienste im Pfarrverband. Wir bauen auf diesen Glauben und das schenkt uns Gelassenheit, auch wenn wir nicht genau wissen, wie alle Probleme gelöst werden. Wir freuen uns, dass heute ein Diakon geweiht wird. Angesichts unserer Not einer zu geringen Zahl an Priesterberufungen habe ich im Vorfeld des heutigen Tages zu einer zusätzlichen Novene eingeladen und an das Schriftwort aus dem Johannesevangelium erinnert: "Was ist das für so viele? " Wenn wir an unsere vielen Pfarren denken, an die Bedürfnisse der Gesellschaft, die vielen Menschen – und am 29. Juni nur ein Diakon geweiht wird, dann kommt es mir so ähnlich vor wie damals, als eine große Menschenmenge gekommen war, sie aber kein Brot für sie hatten.
(159) Es gibt nicht eine Wahrheit des Glaubens, die in Konkurrenz stünde zu einer Wahrheit der Wissenschaft. Es gibt nur eine Wahrheit, auf die sich sowohl der Glaube als auch die wissenschaftliche Vernunft beziehen. Gott hat die Vernunft, mit der wir die vernünftigen Strukturen der Welt erkennen können, ebenso gewollt, wie er den Glauben gewollt hat. Deshalb fordert und fördert der christliche Glaube die (Natur-) Wissenschaft. Der Glaube ist dazu da, dass wir Dinge erkennen, die sich zwar der Vernunft nicht verschließen, aber über die Vernunft hinaus real sind. Der Glaube erinnert die Naturwissenschaft daran, sich nicht an die Stelle Gottes zu setzen und der Schöpfung zu dienen. Naturwissenschaft muss die menschliche Würde respektieren, statt sich an ihr zu vergreifen. Schrems - Großinvestition in PV-Anlage: Im Backwerk ein Tropfen auf heißen Stein - NÖN.at. Inspiration Früher dachte ich, ich befände mich in einem Widerspruch, als ich sowohl Wissenschaftler, als auch Theologe sein wollte, doch tatsächlich war das nicht so! Denn ich fand Gott auch in Biologie und Medizin - so, wie ich es in der Theologie tat.
Die Backwelt hat bereits vor Monaten einen großen – und angesichts des Verbrauchs doch sehr kleinen – Schritt gesetzt: Ein siebenstelliger Eurobetrag fließt laut Pilz in eine Photovoltaik-Anlage, die Mitte Mai mit reichlicher Verspätung geliefert wird und eine Maximalleistung von 499, 9 Kilowatt-Peak bringen soll. Bloß: "In unserer sehr energielastigen Branche ist das ein Tropfen auf den heißen Stein. " Bei idealen Bedingungen sei dadurch bloß ein Zehntel des Energiebedarfs gedeckt. Der Familienbetrieb stehe für modernste Technik, Erfolg, sichere Jobs und Nachhaltigkeit, betonte er unter Verweis auf einen Investitionsturbo in den vorigen fünf Jahren. Danninger: Die Backwelt Pilz trage mit dem Fokus auf Regionalität & Qualität stark zur wirtschaftlichen Stärke der Region bei. Keine Nachrichten aus Gmünd mehr verpassen? Fünf brote und zwei fische lied. Mit dem NÖN-Newsletter bleibt ihr immer auf dem Laufenden und bekommt alle zwei Wochen die Top-Storys direkt in euer Postfach! Gratis anmelden